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Ungesicherte WLAN-Signale: SEK stürmt falsche Wohnung

André Vatter
Aktualisiert: 27. Juli 2009
von André Vatter
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sekWer noch einen guten Grund braucht, die Signale seines WLAN-Routers zu verschlüsseln – hier ist er: In Recklinghausen stürmte das Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei Münster die Wohnung eines Mannes, nachdem dieser vermeintlich eine Amokdrohung in einem Chat losgelassen hatte. Pech nur, dass der eigentliche Übeltäter der Typ von gegenüber war, der über den ungesicherten Zugang seines Nachbars surfte. Laut der „Allgemeinen Zeitung“ haben die Jungs in Schwarz bei ihrem Fauxpas das Apartment des Mannes arg in Mitleidenschaft gezogen: Unter anderem hätte das SEK „dessen Wohnungstür gleich mitgenommen“, kommentierte später ein Polizeisprecher den Einsatz. Vom Schrecken, den der Mann davontrug, nicht zu sprechen.

Deshalb will er sich jetzt zur Wehr setzen, mit einer „umfangreichen Schadensersatzforderung“, die der Polizei Münster nun von seinem Anwalt zugestellt wurde. Die Behörde dachte zunächst nicht daran, zu zahlen: „Durch den Betrieb einer ungesicherten WLAN-Verbindung hat der Betroffene einen Schadensersatzanspruch verwirkt“, ließ die Behörde mitteilen. Das Verhalten des Mannes sei vergleichbar mit jemanden, „der in den Urlaub fährt, Fenster und Türen seines Hauses geöffnet lässt und sich dann wundert, dass in seinem Haus Straftaten begangen wurden“. Am Ende – vielleicht auf Druck des Zeitungsartikels – ist die Münsteraner Polizei dann doch eingeknickt und hat dem falschen Tatverdächtigen einen „angemessenen Betrag“ angeboten – natürlich ohne dabei irgendeine Rechtspflicht anzuerkennen.

Ach ja, ihr wollt wissen, was aus dem Nachbar wurde, der im Netz die Amokdrohung tatsächlich vom Stapel gelassen hat: die Polizei hat ihn zunächst einkassiert. Musste ihn dann aber wieder laufen lassen, weil es keine Anhaltspunkte gab, dass an der Sache tatsächlich etwas dran war.

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Wer von euch bis hierhin durchgehalten und noch nicht seine Router-Einstellungen gecheckt hat: tut dies jetzt. Eine zertrümmerte Eingangstür und einen Haufen Stiefelabdrücke auf dem Teppich sind das eine – die wilden Spekulationen der Nachbarn und die üble Nachrede der Frau vom Hausmeister das andere. Sichert eure WLAN-Verbindungen.

Via: Fefe

(André Vatter / Bild: Polizei Schleswig-Holstein)

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THEMEN:InternetPolizei
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André Vatter ist Journalist, Blogger und Social Median aus Hamburg. Er hat von 2009 bis 2010 über 1.000 Artikel für BASIC thinking geschrieben.
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