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„Bettwanzen sind mein Albtraum“ – 10 Fragen an Dominik Mohr

Marinela Potor
Aktualisiert: 10. März 2017
von Marinela Potor
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Reisen, vernetzt sein, für Bewegungsfreiheit kämpfen – Mobilität hat viele Facetten. In unserer neuen Serie „10 Fragen an…“ sprechen wir mit Menschen auf Achse darüber, was sie bewegt. Diesmal im Gespräch: Dominik Mohr von Follow the Shadow.

Dominik Mohr folgt seinem Schatten schon seit über 30 Jahren. Warum? Weil er ihn noch nie im Stich gelassen hat und weil er meist lieber seinen eigenen Schatten fotografiert als Selfies zu machen. Dominik und sein Schatten sind so schon in die verschiedensten Länder der Welt gereist, um die Schönheit der Natur und die Kulturen der Menschen kennenzulernen. Er beantwortet in dieser Woche unsere „10 Fragen“.

1. Ich bin digitaler Nomade , weil…

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… es mir gefällt unterwegs zu sein und jeden Tag die Welt von einer anderen Seite kennenzulernen. Meinen Blog sehe ich als Hobby und als Erinnerungsstütze. Ich schreibe zwar ein kleines Reisetagebuch, aber im Blog halte ich meine Eindrücke nochmal fest. Immer unterwegs zu sein ist zwar anstrengend, aber Freunde zu treffen und großartige Momente rund um den Globus zu erleben, ist es definitiv wert.

„Mitfahrgelegenheit“ auf einem Jeep in Sansibar (Bild: Dominik Mohr)

2. Woher kommt dein Geld zum Reisen?

Ich habe einen regulären Job als Projektmanagementberater in der Technologiebranche, mit regelmäßigem Einkommen. Wenn ich reise, dann verdiene ich kein Geld. Mit meinen Chefs verstehe ich mich aber super und so lässt sich die ein oder andere längere Tour sicher planen und finanziell absichern.

3. Auf welchen Gegenstand könntest du selbst auf Reisen nie verzichten?

Das ist ziemlich schwer zu sagen. Ich packe zwar immer gleich, aber auch immer mit dem Gedanken „was wäre wenn“. Falls was wegkommt, ist es dann nicht so schlimm. Ich glaube aber mein Notizbuch würde ich schon vermissen. Von vorne nach hinten schreibe ich alles Nötige, während ich von hinten nach vorne mein Reisetagebuch schreibe. Im Alltag ist es dann kein Buch, sondern das Notizbuch auf dem Handy. Auf Reisen bin ich dann aber lieber altmodisch mit Papier.

4. Ohne welche digitalen Tools könntest du nicht mehr leben?

Ich habe immer das Smartphone dabei. Die Karten-App ist mein Lieblingstool, auf alles andere könnte ich verzichten. Leben könnte ich dennoch ohne digitale Tools. Auf meiner Reise durch Afrika hatte ich zum Beispiel oft gar keinen Strom und so sind die digitalen Helferlein auch oft offline gewesen.

5. Beende diesen Satz: Minimalismus ist…

… wundervoll. Einfach Dinge auch mal zweckentfremden und kreativ sein. Ich reise gerne sehr leicht und mit wenigen Dingen. Auch in meinem Alltag versuche ich so wenig zu besitzen wie möglich. Damit bleibe ich flexibel und kann mich schnell und einfach an neue Gegebenheiten anpassen.

Mikindani, Süd-Tansania (Bild: Dominik Mohr)

6. Wo ist dein Lieblingsort?

Einen absoluten Lieblingsort habe ich nicht. Ich fühle mich immer dort wohl, wo ich herzlich empfangen werde und Freunde und Familie sind. Das ändert sich somit auch gerne mal.

7. Was ist das Schlimmste und das Schönste was dir unterwegs bisher passiert ist?

Das Schlimmste? Mein absoluter Albtraum sind Bettwanzen. Ich kam gerade von einem langen Flug, checkte um Mitternacht ein und fand nach kurzer Zeit heraus, dass mein Zimmer voll mit diesen kleinen Biestern war. Das Zimmer konnte ich nicht wechseln, da das Hotel ausgebucht war: die schlimmste Nacht meines Lebens.

Das Schönste sind die Momente, mit denen ich nicht vorher gerechnet habe. Ich erinnere mich gerne zurück an die herzliche Gastfreundschaft in den verschiedenen Ländern, die Offenheit der Menschen und die Freude. Als ich 2016 nach Guinea reiste um dort den Bau einer medizinischen Berufsschule durch den Verein „Projekt Misside“ zu unterstützen, wurde zu unserer Ankunft in dem Ort ein riesiges Fest veranstaltet: eine traumhafte Erinnerung.

8. Wie gehst du damit um, so lange von Familie und Freunden getrennt zu sein?

Freunde und Familie sind es gewohnt, dass ich immer nur kurz da bin. Ich reise viel und setzte mir als Ziel, auch immer wieder Freunde auf meinen Routen zu besuchen. Auf längeren Reisen telefoniere ich natürlich mit der Familie.

9. Wie funktioniert die Liebe bei dir und deinem Leben auf Reisen?

Sie funktioniert, wenn auch natürlich etwas beschwerlicher als wenn ich nur an einem Ort wäre.

Ein ständiger Begleiter auf Dominiks Reisen – sein Schatten (Bild: Dominik Mohr)

10. Du bist einer der wenigen Menschen, die sowohl digitaler Nomade als auch Nine-to-Fiver sind. Wie passt das zusammen?

Ich muss jeden Tag daran denken, wenn ich aufwache und zur Arbeit gehe. Ich mag meinen Job, auch weil mir meine Firma die Freiheit gibt, ein digitaler Nomade auf Zeit zu sein und die Vorteile aus beiden Leben zu vereinen.

Vielen Dank für das Gespräch!

Auch interessant: „Ich wurde fast umgebracht“ – 10 Fragen an Stuart McDonald von Travelfish

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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.

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