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Titanic Schiff Meer
GREEN

„Titanic II“ kündigt Jungfernfahrt für 2022 an – mit Extra-Rettungsbooten

Marinela Potor
Aktualisiert: 01. November 2018
von Marinela Potor
Foto: Pixabay / funnytools
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Freiwillige vor! Wer würde bei der Jungfernfahrt einer (fast) exakten Kopie der RMS Titanic freiwillig mitfahren? Klingt makaber, ist aber genau die Idee, die ein australischer Millionär mit der „Titanic II“ verfolgt. 2022 soll das Schiff in See stechen … immerhin mit mehr Rettungsbooten als das Original.

Knapp 110 Jahre ist es her, seitdem die RMS Titanic am 10. April 1912 in See stach. Nur wenige Tage später stieß das gigantische Kreuzfahrtschiff gegen einen Eisberg und versank im Atlantischen Ozean. Eine Tragödie, die man nicht unbedingt nochmals erleben möchte. Es sei denn man heißt Clive Palmer und ist ein australischer Multimilliardär mit einer exzentrischen Vision.

Diese sieht in etwa so aus: Man baue eine (fast) exakte Kopie der RMS Titanic, nenne diese „Titanic II“ und plane zum 110. „Jubiläum“ eine Jungfernfahrt entlang der genau gleichen Strecke von Southampton nach New York City, wie das Originalschiff aus 1912.

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Palmer ist dabei nicht der erste Mensch, der diesen Gedanken hatte. Es war vor allem James Camerons Film „Titanic“ mit Kate Winslet und Leonardo di Caprio aus 1997, der viele genau dazu inspirierte. Einer der bekanntesten Pläne stammt aus dem Jahr 1998 vom südafrikanischen Geschäftsmann Sarel Gous. Das Projekt wurde jedoch nie umgesetzt.

Clive Palmer wiederum, der sein Vermögen im Bergbau verdient hat, stellte seine Idee erstmals 2012 vor. Den Bau sollte das Unternehmen Blue Star Line übernehmen, dem Palmer wiederum als CEO vorsteht. Aufgrund finanzieller Probleme, gespickt mit einem Korruptionsskandal, wurde das Projekt 2016 auf Eis gelegt.

Nun kündigte Blue Star Line an, der Bau der Titanic II werde fortgeführt.

Wichtigste Neuerung: Es gibt mehr Rettungsboote

Das Schiff werde Platz für 2.400 Passagiere und 900 Besatzungsmitglieder bieten und soll 2022 in See stechen.

Soweit bislang bekannt ist, orientiert sich die Titanic II sehr nah am Original. Vor allem das Design ist der RMS Titanic nachempfunden, inklusive Ballsaal.

Doch es gibt auch einige Änderungen in der Bauweise und in den genauen Maßen. Darüber hinaus wird der kohlenbetriebene Dampfantrieb der Titanic durch einen Dieselmotor ersetzt.

Die wichtigsten Änderungen betreffen aber – logischerweise – die Sicherheit an Bord. So wird es insgesamt mehr Rettungsboote als Passagiere und Besatzungsmitglieder geben. Die Titanic II wird außerdem ein Sicherheitsdeck haben sowie Notfall-Treppen und natürlich moderne GPS-Technologie und weitere Sicherheitsfeatures.

Auch war Clive Palmer vorsichtig genug, das Schiff nicht als „unsinkbar“ zu bezeichnen. Stattdessen sagte er: „Alles sinkt, wenn du ein Loch hineinstichst.“

Öffentlichkeit hat Bedenken

Die Reaktionen auf die Titanic II sind gemischt. Einige wären sofort dabei – auch wenn bislang nichts über den Ticketverkauf oder den Preis bekannt ist.

Andere verurteilen das Projekt als Marketingtrick eines exzentrischen Millionärs und wieder andere glauben erst gar nicht daran, dass das Schiff jemals wirklich gebaut wird.

Auch finden Kritiker die Idee einer Wiederauflage der Titanic recht geschmackslos und sagen, die Titanic II sei respektlos gegenüber den Opfern von 1912.

Die meisten jedoch haben – verständlicherweise – vor allem Bedenken bei der Jungfernfahrt an Bord zu sein.

The entire same route? Like all the way down???

— Becca Wickson (@becca_wickson) October 23, 2018

#TitanicII

I'll PASS

— ŠíÑǹÖҪҽÑț™ (@Blackdoll69) October 30, 2018

Umm, no thanks 😳 #TitanicIIhttps://t.co/5Df9bx7Ar5

— Tara Lacey (@TaraLacey4) October 29, 2018

Andere sehen es angesichts des Klimawandels etwas gelassener.

Luckily, by then there will be no icebergs left to hit https://t.co/aoRP58ksTr

— Dan Stewart (@thatdanstewart) October 23, 2018

Wie seht ihr das, würdet ihr mitfahren?

Zum Weiterlesen

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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.

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