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E-Bike, E-Bike Feddz, E-Mofa
GREEN

Dieses E-Bike im Motorrad-Stil zieht alle Blicke auf sich

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 23. Januar 2020
von Vivien Stellmach
Mit dem E-Bike Feddz zieht man garantiert alle Blicke auf sich. (Foto: Screenshot / Feddz)
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Wer gerne E-Bike fährt, aber das Treten nicht mag und eigentlich noch schneller unterwegs sein will, sollte sich das Start-up Emo-Bike anschauen. Das Unternehmen hat nämlich das E-Bike Feddz entwickelt, das aussieht wie ein Motorrad und bis zu 45 Kilometer pro Stunde schafft.

Das E-Bike Feddz ist kein gewöhnliches elektronisches Fahrrad. Es hat keine Pedale und sieht aus wie ein Motorrad. Die Wahrheit liegt also irgendwo dazwischen, denn das Feddz ist so etwas wie ein elektronisches Mofa.

Es gibt das E-Bike in zwei verschiedenen Versionen: das langsamere Modell kommt auf maximal 25 Kilometer pro Stunde, das schnelle E-Bike fährt bis zu 45 Kilometer pro Stunde.

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Beide Varianten sehen extravagant und puristisch aus – und so ungewöhnlich, dass man als Fahrer auf der Straße vermutlich unzählige Blicke auf sich zieht.

E-Bike Feddz: Nur mit Mofa-Führerschein

Weil sowohl das langsame als auch das schnelle E-Bike Feddz keine Pedale hat, darf man auch beide Varianten nur mit einem Mofa-Führerschein fahren.

Wenn man eine Fahrerlaubnis besitzt, ist das Feddz wohl das ideale Fortbewegungsmittel für Menschen, die eigentlich gerne Fahrrad fahren, aber das ständige Treten nicht mögen und noch schneller sein wollen.

Das Feddz ist kaum zu hören

Was das Feddz von einem Mofa unterscheidet, ist natürlich, dass das laute Geknatter wegfällt. Das Feddz läuft mit einem selbst entwickelten Premium-Motor und einem entnehmbaren Akku.

Deshalb schleicht das E-Bike auch bei maximaler Geschwindigkeit nur so über die Straße – und das mit einem Gesamtgewicht von rund 33 Kilogramm.

Bauteile aus der Fahrradindustrie

Das Gewicht setzt sich natürlich aus den einzelnen Bauteilen zusammen, die unter anderem auch aus der Fahrradindustrie stammen.

Das Feddz hat zum Beispiel hydraulische Scheibenbremsen des Typs MT4, eine Federgabel von Manitou inklusive 80 Millimeter Federweg sowie 26 Zoll große „Crazy Bob“-Reifen von der Firma Schwalbe.

Elektronik, Display und Hinterradantrieb hat das Start-up Emo-Bikes allerdings selbst angefertigt. Der Akku sieht zum Beispiel aus wie eine große Geldkassette.

Darüber hinaus gibt es auch noch ein Ablagefach für Einkäufe oder beispielsweise einen großen Rucksack.

7.400 Euro für das E-Bike Feddz

Im Grunde wäre das E-Bike Feddz ein ideales Fortbewegungsmittel für die Stadt. Es fährt leise, nimmt nicht viel Platz weg und stößt kein Kohlenstoffdioxid aus.

Allerdings hat das elektronische Moped auch seinen Preis. Das Feddz ist momentan nämlich für rund 7.400 Euro erhältlich – das ist fast so viel, wie du für ein normales Mofa zahlst.

Der hohe Preis rechtfertigt sich durch die zahlreichen Bauteile aus Eigenherstellung. Hinter dem Feddz steckt schließlich ein Elektromaschinenbau-Unternehmen aus der Nähe von Stuttgart, das auf sehr gute Qualität achtet.

Ob den Nutzern das so viel Geld wert ist, wird der Markt zeigen.

Zum Weiterlesen:

  • Bicar: Sieht seltsam aus, ist aber schneller als ein E-Bike und praktischer als ein E-Scooter
  • Im Test: Das urbane E-Bike von Cowboy
  • Studie zeigt: E-Bike-Fahrer sind fitter als Fahrradfahrer
  • Joko Winterscheidt verkauft bezahlbare E-Bikes namens „Sushi“
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vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.

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