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Swapfiets, Bikesharing, Fahrradabo, Fahrrad
GREEN

Dieses Start-up leiht dir ein Fahrrad aus, das immer funktioniert

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 11. Februar 2020
von Vivien Stellmach
Bei Swapfiets bekommst du Fahrräder im Abo. (Foto: Swapfiets.de)
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Swapfiets hat das Konzept Leihräder neu erfunden: Beim niederländischen Start-up kannst du für einen monatlich festen Betrag ein hochwertiges Rad dauerhaft ausleihen. Und sollte dein Drahtesel einmal kaputtgehen, lässt du es in Windeseile reparieren oder austauschen. Klingt gut, oder?

Es klingt ein bisschen wie das Märchen „Tischlein deck dich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack“, nur eben mit Fahrrädern.

Das niederländische Start-up Swapfiets hat sich nämlich ein neues System für Leihräder ausgedacht, nach welchem du dich immer auf ein funktionierendes Rad verlassen kannst.

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Das Leihrad, das dich nicht im Stich lässt

Und das läuft folgendermaßen: Swapfiets ist in unterschiedlichen Städten in Deutschland und Umgebung vertreten. Du suchst dir online ein verfügbares Rad aus und schließt einen Leihvertrag ab.

Du zahlst dann eine monatliche Grundgebühr, erhältst dein Rad inklusive zwei Schlössern an einem vereinbarten Termin ohne Lieferkosten und darfst es anschließend wie dein eigenes fahren – bis zu den Leihvertrag kündigst, was monatlich möglich ist.

Swapfiets verspricht, immer dafür zu sorgen, dass dein Rad auch einwandfrei funktioniert. Wenn du zum Beispiel einmal einen platten Reifen hast, kannst du dich zwischen acht und 22 Uhr beim Anbieter melden und ihn reparieren lassen.

Laut dem Start-up soll die Reparatur innerhalb von 24 Stunden erfolgen – auch wenn es größere Schäden sind. Kleinigkeiten kann Swapfiets wohl gleich vor Ort im Geschäft reparieren.

Und falls das alles mal nicht möglich sein sollte, weil dein Rad doch einen schwereren Defekt hat oder bestimmte Ersatzteile nicht auf Lager sind, „swapt“ das Unternehmen dein defektes Rad gegen ein funktionierendes.

Swapfiets verlangt kein Extrageld für Reparaturen

Das heißt, du erhältst quasi ein Fahrrad, das nie kaputtgeht – und sich wie von selbst repariert, du hast schließlich nichts damit zu tun. Denn Swapfiets verlangt auch kein Extrageld für Reparaturen. Die Kosten sind mit der monatlichen Grundgebühr gedeckt.

Was passiert, wenn dein Swapfiets-Rad gestohlen wird

Das klingt alles sehr kundenfreundlich und schön. Aber was passiert, wenn dein Swapfiets-Rad einmal gestohlen wird?

Nun, solange du die beiden mitgelieferten Fahrradschlösser benutzt, ist dein Drahtesel laut dem Unternehmen auch gegen Diebstahl versichert.

Du bekommst in dem Fall also ein neues Rad. Allerdings berechnet Swapfiets dann eine Bearbeitungsgebühr von 60 Euro.

Das kostet ein Fahrrad-Abo

Das Fahrrad-Abo kostet im Monat rund 20 Euro. Studierende erhalten einen Rabatt und zahlen mit einem gültigen Ausweis rund 18 Euro.

Je nach Stadt variiert das Fahrrad-Angebot. In Hamburg, Köln, Berlin und an vielen anderen Standorten ist das Allzweckrad Deluxe 7 verfügbar.

Wie gut funktioniert Swapfiets im Alltag wirklich?

Theoretisch klingt Swapfiets nach einem sehr schönen Konzept. Dass es auch praktisch im Alltag gut funktioniert, erklärt uns Sebastian Kraus.

Er ist Swapfiets-Abonnent in Berlin und hellauf begeistert vom Start-up. „Es gibt in Deutschland kein gutes (Kauf-)Angebot an entspannten Hollandrädern“, sagt er. „Ich habe mir einfach eines bei Swapfiets gemietet, weil ich keine Lust hatte viel Geld für ein Rad auszugeben, von dem ich nicht völlig überzeugt bin. Außerdem bin ich oft zu faul, mein Rad zu reparieren.“

Swapfiets mache es einem da ganz einfach. „Ich habe mein Rad jetzt schon zwei Mal ganz entspannt ausgetauscht“, berichtet Sebastian.

„Die Leute sind immer sehr freundlich und unkompliziert. Man versucht auch, die Fahrräder immer öfter mit Elektroautos auszuliefern. Aber ideal wäre es natürlich, wenn sie irgendwann ausreichend Kunden haben, um in jedem Bezirk einen kleinen Reparatur-Shop zu betreiben.“

Swapfiets im Vergleich zu anderen Anbietern

Im Vergleich zu anderen Anbietern und zu flächendeckendem Sharing hat Swapfiets laut Sebastian aber einen Nachteil. „Das eigene Rad steht natürlich auch viel herum. Aber es ist trotzdem angenehmer zu wissen, dass es auch immer genau da steht, wo man es abgestellt hat.“

Außerdem glaubt Sebastian nicht, dass andere Bikesharing-Anbieter „überhaupt einmal so schöne, leichte Räder haben könnten, weil diese ja für Stabilität gebaut sein müssen“.

Du kannst auch E-Bikes und E-Scooter ausleihen

Und für alle, die mittlerweile vom Fahrrad auf ein E-Bike oder einen E-Scooter umgestiegen sind, hat das Start-up ebenfalls Angebote.

In Münster und München kannst du dir das E-Bike Power 7 für 75 Euro im Monat ausleihen. Und wenn du in Berlin wohnst, hast du für 45 Euro im Monat auch die Möglichkeit, den E-Kickscooter auszuleihen.

Zum Weiterlesen:

  • Bikesharing: Diese Städte haben das größte Angebot der Welt
  • Das sind die beliebtesten Bikesharing-Anbieter in Deutschland
  • Berliner Bikesharing im Praxistest: Lidl-Bike vs. nextbike, was ist besser?
  • E-Scooter-Umfrage: E-Roller beliebtestes Transportmittel in Städten
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vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.

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