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Youtube ist der Platzhirsch, Filesharing boomt weiterhin: Ein Report zeigt, wofür wir unseren Internet-Traffic nutzen

Jürgen Kroder
Aktualisiert: 28. November 2014
von Jürgen Kroder
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Mails schreiben, googeln, chatten, Youtube-Videos schauen – das sind wohl die typischen Dinge, die wir im Netz machen. Oder? Eine neue Studie zeigt, wofür wir unsere Internet- und Mobilfunk-Anschlüsse noch benutzen. Das Ergebnis dürfte nicht jedem gefallen.

Video bewegt

Laut dem neuen „Global Internet Phenomena Report“ der Firma Sandvine stehen die Europäer auf audiovisuelle Unterhaltung. 42,3 Prozent (Festnetz) bzw. 38 Prozent (Mobil) unseres Downstream-Traffics wird für Video- und Audio-Streaming genutzt. Das verwundert mich nicht. Immer mehr Menschen pfeifen auf das konventionelle Fernseh-Angebot und schauen sich lieber über Netflix, Maxdome, Watchever & Co. Serien und Filme an, wann sie Zeit und Lust haben.

Sind die Bezahldienst-Anbieter die großen Traffictreiber im Netz? Nein. An der Spitze der meistgenutzten Videodienste steht unangefochten Youtube. Laut dem Report entfällt mit großem Abstand der meiste Datenverkehr auf das Google-Portal. Dahinter folgt laut Sandvine der Punkt „MPEG-Other“, wohinter ich das Angebot der diversen Erotik-Anbieter vermute. Und wie siehts mit Branchengröße Netflix aus, der ja in aller Munde ist? Der verbraucht in Europa nur 3,4 Prozent des Traffics.

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Wofür nutzen wir unseren Traffic noch? An Platz 2 mit 19,5 bzw. 26,6 Prozent steht das Surfen im WWW. Desweiteren schieben wir mit sozialen Netzwerken und Kommunikations-Tools wie WhatsApp und Skype unsere Daten durchs Web. Und der Google Play bzw. Apple App Store nehmen auf Smartphones und Tablets einiges vom Traffic ein.

Infografik: So setzt sich der europäische Traffic zusammen | Statista

Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Der dunkle Fleck

Einen Posten habe ich bislang noch nicht erwähnt. Ihn findet man in der obigen Statistik im Bereich Festnetz dunkelblau hinterlegt. Die Farbgebung wurde passend gewählt, denn dieser Traffic-Verbraucher ist quasi das schwarze Schaf des Internets, der Dorn im Auge der Industrie: Filesharing.

Laut des „Global Internt Phenomena Reports“ machen Tauschbörsen 11,6 Prozent des europäischen Downstream-Datenverkehrs aus. Noch viel größer fällt die Zahl aus, wenn man sich in der Sandvine-Analyse den Bereich Upstreams anschaut. Hier ist BitTorrent mit 36,5 Prozent mit weitem Abstand an Platz 1.

sandvine-report

Oha. Das Thema Raubkopien, Schwarzkopien oder wie auch immer man den illegalen Tausch von Daten nennen mag, scheint trotz populärer, legaler Dienste wie iTunes, Steam oder Netflix wohl immer noch ein wichtige Säule des Internets zu sein.

Etwas, das ich persönlich nur bedingt verstehen kann. Ja, kostenloser Konsum ist verlockend. Und nicht jeder Mensch kann sich neue DVDs oder Games für 20,30, 40 oder mehr Euro leisten. Aber genau deswegen gibt es mittlerweile unzählige Anbieter, bei denen man schnell, einfach und  günstig an sein Vergnügen kommt.

Videostreaming-Portale bieten Flatrates von unter 10 Euro im Monat tausende Filme an, bei Games-Portalen wie Steam oder Gog.com gibt es ständig massig Spiele zum Schnäppchenpreis, Apps sind meist kostenlos und auf eBay lässt sich beispielsweise günstig shoppen. Aber trotzdem wird noch „geshared“ wie verrückt. Nun ja… ein Thema, über das man lange vortrefflich diskutieren kann.

Deswegen – wie ist es bei euch: Videostreams, Facebook, Recherche, Mails oder Filesharing – wie nutzt ihr euren Internet-Traffic?

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THEMEN:FilesharingInternetStudieWordpress
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vonJürgen Kroder
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Jürgen bezeichnet sich als Blogger, Gamer, Tech-Nerd, Autor, Hobby-Fotograf, Medien-Junkie, Kreativer und Mensch. Er hat seine unzähligen Hobbies zum Beruf gemacht. Und seinen Beruf zum Hobby. Obwohl er in Mainz wohnt, isst er weiterhin gerne die Maultaschen aus seiner Heimat.

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