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Amazon MP3: Reingehört und angetestet

André Vatter
Aktualisiert: 02. April 2009
von André Vatter
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Fünf Millionen Songs: alle frei kopierbar und dazu noch spottbillig? Amazon MP3 wurde gestern als der neue iTunes-Killer angekündigt – Grund genug also, sich das Ding einmal näher anzusehen.

Songs finden
Lieder werden bei Amazon genauso gefunden wie Bücher: per Suchformular. Über die Genrelisten zu gehen ist eher problematisch, da wahnsinnig unübersichtlich. Zwar werden hinter jeder Kategorie immer noch Unterkategorien (Pop -> Vocal Pop etc.) vorgeschlagen, aber am Ende bleibt immer noch eine Liste mit hunderten CD-Covern. Keine gute Idee. Ich schätze mittelfristig dürfte neben der Suche auch die „Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, kauften auch“-Funktion eine große Rolle spielen. Ein bisschen wie Last.fm – nur mit echtem Geld. ITunes ist da schon einige Schritte weiter. Die Lieder selbst kosten zwischen 77 und 99 Cent und können damit je nach Fall schon etwas günstiger ausfallen als bei Apple, wo heute jeder Songdownload mit 99 Cent berechnet wird (ab 7. April wird es dann noch teurer). In Sachen Qualität gibt es bei Amazon ebenfalls keine Abstriche: Alle Files wurden mit 256 kbps codiert.

amazon-udo

Hörbücher
Apropos Genres: Amazon hat es nicht an die große Glocke gehängt (vielleicht zurecht), aber im MP3-Store lassen sich auch Hörbücher finden. In diesem Fall muss nun aber wirklich der exakte Titel eingegeben werden, da es der größte Online-Buchhändler nicht für nötig erachtet, gesprochener Literatur eine eigene Schublade einzuräumen. Also finden wir einige Audiobooks in der Rubrik „Soundtracks„, andere bei „Diverses„.

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Songs kaufen und herunterladen
Amazon gewährt ein vorkäufliches Reinhören für etwa 30 Sekunden. Bei Gefallen kann der Kunde die Datei zum Warenkorb hinzufügen oder direkt per 1-Click kaufen. Das kennen wir schon vom Büchershop. Einzelne Songs können direkt als MP3s auf den Rechner gezogen werden. Bei Alben wird die Sache problematisch, da der Amazon-Downloader vorausgesetzt wird. Ja, genau: noch ein Programm, das installiert werden muss. Zum Glück ist der Downloader mit knapp 700 KB recht anspruchslos. Wurde er einmal installiert, lässt Amazon nach dem Kauf AMZ- statt MP3-Dateien vom Stapel, die der Downloader aufschnappt und als MP3s speichert. Dann lassen sie sich auch automatisch in den Media Player oder nach iTunes exportieren (Coverart ist bereits in jeder Datei inklusive). Übrigens: der Downloader kann nur das – nichts anderes, nicht einmal die Lieder abspielen. Auch das Suchen und Kaufen von Dateien geschieht ausschließlich auf der Amazon-Plattform.

amazon-downloader

Songs hören… und kopieren
So, ich habe jetzt zwei, drei Lieder heruntergeladen. Klappt einwandfrei. Selbst mit dem Downloader. Da gibt es nichts zu meckern und – im Gegensatz zu iTunes – darf ich mir auch ohne Kreditkarte Songs ziehen. Kurz gesagt: Wer es bislang geschafft hat, über Amazon seine Bücher zu bestellen, dürfte mit dem MP3-Store keine Probleme haben. Bleiben die rechtlichen Aspekte, für die wir mal einen Blick in die „Nutzungs- und Verkaufsbedingungen“ werfen:

Mit Zahlung des Kaufpreises für die digitalen Inhalte erteilen wir Ihnen ein nicht-ausschließliches, nicht übertragbares Recht zur Nutzung der digitalen Inhalte für den privaten und nicht-gewerblichen Gebrauch zu Ihrer Unterhaltung, jeweils vorbehaltlich der Nutzungsbedingungen und in Übereinstimmung mit diesen. Sie dürfen die digitalen Inhalte unter Einhaltung der Nutzungsbedingungen nur zum privaten und nicht-gewerblichen Gebrauch zu Ihrer Unterhaltung kopieren, speichern, übertragen und brennen.

Klingt doch gut. Auch das mit dem „Kopieren“. Tatsächlich ist es eine Notwendigkeit, nach dem Kauf direkt Sicherheitskopien der Dateien anzulegen. Amazon bietet nämlich nicht so etwas wie eine Bestellhistorie, in der einmal gekaufte Songs gespeichert sind und so immer wieder herunter geladen werden können. “ MP3-Dateien können Sie nur einmal herunterladen“, heißt es dazu in den FAQs. Es wird daher ausdrücklich empfohlen, sich Kopien anzufertigen. Und das, obwohl es für Amazon wohl technisch ein Leichtes wäre, für jeden Kunden eine solchen Einkaufswagen mit Gedächtnis anzulegen.

Fazit
Eine etwas intelligentere Suche, weniger Werbebanner und eine nutzbare Übersicht der bisherigen Bestellungen und wir sind im Geschäft. Ernsthaft: Amazon ist definitiv eine Alternative zu iTunes. Die Downloads gehen schnell, der Bezahlprozess ist gewohnt komfortabel (iTunes ist da weit kundenunfreundlicher) und der Preis stimmt auch. Probiert es einfach selbst aus, noch kann „This much is true“ von Amy MacDonald kostenlos heruntergeladen werden.

(André Vatter)

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André Vatter ist Journalist, Blogger und Social Median aus Hamburg. Er hat von 2009 bis 2010 über 1.000 Artikel für BASIC thinking geschrieben.
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