Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Archiv

Sculpteo: Französisches Start-Up geht mit 3D-Druck auf User-Fang

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 23. Juni 2010
von Marek Hoffmann
Teilen

Am Dienstag wurde im französischen Vanves eine Plattform gelauncht, die dem normalen User die gleichen Möglichkeiten bietet, wie sie sonst in aller Regel nur Architekten, Designern oder der Industrie zur Verfügung stehen. Auf Sculpteo kann er sich nämlich seine digitalen Dateien in 3D ausdrucken und anschließend nach Hause schicken lassen.

Das Ganze funktioniert folgendermaßen: Der User erstellt eine 3D-Datei (oder wählt eine aus einer Galerie aus) und lädt diese auf die Sculpteo-Seite. Zur Erstellung kann er entweder eine professionelle 3D-Grafik-Software benutzen, wem die aber zu kostspielig oder komplex ist, der kann auch auf Googles Sketchup oder andere kostenfreie Tools zurückgreifen. Dabei muss sich niemand sorgen, dass ein Format nicht unterstützt wird, da Sculpteo ein recht breites Portfolio akzeptiert (Übersicht).

In einem nächsten Schritt wird dem 3D-Modell ein Name samt näherer Beschreibung verpasst. Zudem kann der User entscheiden, ob er sein Modell der Galerie hinzufügen möchte, wo es für die Besucher der Seite sichtbar – und wenn vom User gewünscht – von ihnen auch käuflich zu erwerben ist. Der Einfachheit halber habe ich mir mal eines der bis dato 234 bereits angefertigten Modelle aus der Sammlung geschnappt:

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Apple AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Links im Photo Viewer seht ihr, wie das Real-Life-Modell aussieht, wohingegen das Bildchen mit dem weißen Modell das digitale Pendant darstellt. Dieses könnt ihr noch noch Wunsch links und rechts rumdrehen, um auch die Rückseite und etwaige Details entdecken zu können. Zudem besteht auch die Möglichkeit, unterhalb des Bildchens auf den Button „Details“ zu klicken und sich eben diese noch zu Gemüte zu führen. Diese Beinhalten eine genaue Beschreibung, Keywords und dergleichen mehr. Wen das alles nicht interessiert, der kann direkt zum Konfigurator wechseln:

Hier erfolgt dann sozusagen der Feinschliff, indem die Größe des zu erstellenden 3D-Modells angegeben und der Stoff ausgewählt wird, aus dem selbiges bestehen soll. Dabei stehen dem User zwei Option zur Verfügung: Color und White Color. Bei Letztgenanntem handelt es sich um ein widerstandfähiges, weißes Plastik, das sich vor allem für dünne Objekte eignet und ihnen eine gewisse Flexibilität verleiht. Color hingegen scheint ein Gips-ähnlicher Stoff zu sein, der nicht ganz so robust wie White Color ist, sich aber dafür mit diversen Farben anpinseln lässt. Wurden alle Auswahlmöglichkeiten getroffen, geht es mit dem nächsten Knopfdruck zur Bestellung.

Neben Figuren kann der User auf Sculpteo aber auch anderen „Dinge“ eine dritte Dimension verpassen, etwa Texten oder Bildern. Ganz billig ist der Spaß allerdings nicht, wie ihr dem oberen Screenshot entnehmen könnt. Für eine etwa zwölf Zentimeter hohe und sechs Zentimeter breite beziehungsweise lange Figur müsst ihr knapp 276 Euro latzen – wohlgemerkt exklusive der Versandkosten.

Sollte sich die 3D-Druckerei aber mittelfristig auf dem Massenmarkt etablieren – wovon ich ausgehe -, dürften die Preise aber noch deutlich sinken. Zumal dann, wenn durch lokale Anbieter die Versandkosten geringer werden. An den Erfolg des Angebots glaube ich im Übrigen deswegen, weil ich durchaus einen breiten Markt respektive eine große Zielgruppe sehe. Angefangen bei finanziell eventuell nicht so starken Gruppen wie Start-Ups, die zu Anschauungszwecken ein Modell ihres Produkt-Prototypen herstellen können, über junge Designer, denen ein greifbares Modell ihrer Design-Studien oder Accessoires erstellen, bis hin zu finanzstarken Kunden wie etwa Werbeagenturen, die den Service für ihre Arbeit nutzen. Und durch die hohe individuelle Freiheit bei der Erstellung der 3D-Modelle, ist es auch durchaus denkbar, dass die Plattform von vielen als Geschenkidee genutzt wird. Wie seht ihr das?

(Marek Hoffmann)

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
Marketing Manager Grafik/Social Media (m/w/d)
Messe Augsburg ASMV GmbH in Augsburg
Social Media & Content Marketing Manager ...
OVOL Papier Deutschland GmbH in Hamburg
Content Creator (m/w/d)
Johannes-Diakonie in Mosbach
Audio-visueller Content Creator (w/m/d) B2B –...
Drees & Sommer SE in Stuttgart
Junior Content Writer (m/w/d)
Wirtgen International GmbH in Windhagen
Praktikant (w/m/d) Online-Marketing mit Schwe...
Drees & Sommer SE in Stuttgart
Praktikant/ Werkstudent (m/w/d) im Bereich So...
WESTFLEISCH SCE mbH in Münster
Fachreferent/-in Kommunikation – Social...
RAG Aktiengesellschaft in Essen
THEMEN:Start-ups
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMarek Hoffmann
Folgen:
Marek Hoffmann hat von 2009 bis 2010 über 750 Artikel für BASIC thinking geschrieben und veröffentlicht.
EMPFEHLUNG
Vodafone Business
Vodafone Business-Kracher: Doppeltes Datenvolumen + 10 GB pro Monat
Anzeige TECH
goneo eigener Chatserver-2
goneo: Dein eigener Chatserver für Teams, Familie & Freunde
Anzeige TECH
PITAKA Hüllen Galaxy Z Fold7
Schlank, robust, smart: Die neuen Hüllen von PITAKA für das Galaxy Z Fold7 und Flip7
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Klaviyo
AnzeigeTECH

Was ist Klaviyo – und warum nutzen es so viele Online-Shops?

Neura Robotics
MONEYTECH

Neura Robotics, oder: Der humanoide Roboter in meinem Wohnzimmer

Concular nachhaltiges Bauen zirkuläres Bauen Nachhaltigkeit
GREENMONEY

Mit digitalen Materialpässen: Wie ein deutsches Start-up die Baubranche umkrempeln will

Akku Life Guard Höhle der Löwen Steckdose Steckdosenadapter
ENTERTAINMONEY

Akku Life Guard: 8 Fragen an die Gründer aus „Die Höhle der Löwen“

Akku Life Guard intelligente Steckdose Höhle der Löwen Nature
MONEYTECH

Akku Life Guard: Intelligente Steckdose aus „Höhle der Löwen“

Mon Courage Höhle der Löwen Kosmetik-Stick Reisekosmetik
ENTERTAINMONEY

Mon Courage: 9 Fragen an die Gründerin aus „Die Höhle der Löwen“

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

UPDATE abonnieren & mit etwas Glück AirPods gewinnen!

Airpods 4 Apple
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?