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Sind geblendete Anzeigen Kundennepp?

Robert Basic
Aktualisiert: 01. Mai 2006
von Robert Basic
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Eine Webseite hebt ihre AdSense-Banner deutlich sowohl vom Layout als auch der Position vom Seiteninhalt ab. Prompt gibt ein – manchen – bekannter Webmaster den Tipp, die Banner zu „blenden“:

XYZ.com is obviously wanting to make their ads quite distinct from their content by clearly labeling them ‘Sponsored Links’ and by designing them to have a white background and with colors that don’t really match anything else on their page at all. I completely understand why they have done this but it’s worth saying that the results that they will get from these ad’s performance will almost definitely mean a lower earning capacity…. I’d blend the ads more for two reasons – firstly they’ll perform better and get a higher CTR but secondly as they currently appear on the site they stand out like a sore thumb and are pretty ugly.

Übersetzt: Wenn Du dem User vormachst, Content statt Werbung anzuklicken, bekommste mehr Kohle. Ich mach das mit mehreren Seiten richtig gut und habe mit tausenden von verarschten Kunden zig tausende Dollar gescheffelt.

Aber nochmal von vorne:
„Geblendete“ Anzeigen – häufig in einem Atemzug mit Google-AdSense Bannern genannt – sind Werbeflächen auf einer Webseite, die sich von ihrer Gestaltung her nicht vom Seitenlayout abheben. Im Gegenteil: Sie wirken – je nach Position – wie ein Teil der Seitennavigation. Und dabei bleibt es meist nicht: Das geht manchmal soweit, dass bestimmte Navigationslinks auf externe Werbeangebote verzweigen, die sich aber erst nach dem Klick als Werbegeschenke entpuppen. Das kann man schon ruhig als Exzess bezeichnen. Einige Webmaster sind wahre Meister dieser Camouflage. Je extremer das wird umso stärker bekomme ich das Gefühl, dass manch ein Webmaster der Laufbahn eines kleinen, schmierigen Ganoven würdig wäre. Ja, Werbung ist vernünftig, sie interessiert mich und ich bin mE erwachsen genug, mich selbst entscheiden zu können, ob ich darauf klicke oder nicht. So geht es den meisten wie mir, oder? Abgesehen von denen, die mit AdBlockern herumsurfen, das finde ich genauso armselig wie die Webmaster, die mich bzw. den unkundigen Surfer verarschen wollen. An dieser Stelle verstehe ich zB Google überhaupt nicht, die geblendete Anzeigen überhaupt zulassen.

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vonRobert Basic
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Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
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