Unter dem Begriff Preisdifferenzierung oder Preisdiskriminierung als Teil der Preispolitik versteht man in den Wirtschaftswissenschaften die Unterscheidung zwischen verschiedenen Kunden bei der Höhe der Preise gleichartiger Güter. Es können beispielsweise für verschiedene Ausführungen, Mengen, Zeiten, Orte, Abnehmergruppen oder Verwendungszwecke unterschiedliche Preise gefordert werden (z.B. Studentenabo, Rentnerrabatte). Voraussetzung hierfür ist, dass der Markt trennbar ist. Das Ziel der Preisdifferenzierung besteht darin, durch Bildung von Teilmärkten den Gewinn zu vergrößern. Man spricht daher von perfekter Preisdifferenzierung (perfekter Preisdiskriminierung; auch: Preisdifferenzierung Erster Ordnung), wenn es dem Anbieter gelingt, von jedem Kunden genau den Preis zu verlangen, den er gerade noch bereit ist zu zahlen.
Ein sehr praxisnahes und einleuchtendes Beispiel hat Gerold Braun entdeckt: Die 4P im Marketing
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