Sonstiges

Erfahrungen eines Nischenbloggers

Jochen Krisch, der bloggende Spezialist für moderne E-Commerce Konzepte zieht ein Zwischenresumee zum Blog Exciting Commerce:

Exciting Commerce hatte sich zunehmend zu einem Blog für Multiplikatoren entwickelt: Berater und Agenturen im E-Commerce (aber auch in angrenzenden Bereichen), Veranstalter von Messen und Kongressen haben sich hier die ein oder andere Anregung geholt; auch Fachmedien griffen und greifen dankenswerterweise verstärkt Exciting Commerce Themen auf…. Das Fachblog freuts natürlich, wenn die Themen auch jenseits der Blogwelt Anklang finden. Bei Exciting Commerce reicht die mediale Wahrnehmung inzwischen von der Computerwoche bis zum Versandhausberater. Und gerade die Artikel in der Computerwoche und in der FAZ zeigen, dass auch das Archiv ganz gut genutzt wird.

Ich gratuliere, wenn das Dein Ziel war, Jochen!

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

5 Kommentare

  • Mehr geht ja gar nicht. Wenn mein Zielpublikum 100 Leute sind und ich erreiche davon 98. Was will ich mehr. Dann können mir doch technorati, del.icio.us, wink und icerocket und die anderen Schwanzvergleiche mit den 50,1 Million Blogs (laut T’rati) doch völlig gestohlen bleiben.

  • das ist ja zugleich die Krux dieser simplen Linkzählungssysteme: Es kann nicht die digitale Fachreputation auf einem bestimmten Gebiet wiederspiegeln. Da hilft in der Tat nur Google & Co. den Interessenten, die richtige Seite zu finden. Und sich selbst ein Urteil zu bilden. Wenn eine Seite aber zB bei Technorati eine hohe Linkzahl aufweist, kann man nur sagen, dass sie populärer ist. Popularität und Reputation sind zwei Paar Schuhe. Quantitativer und qualitativer Traffic ebenso.

  • Ich glaube es ist noch doller:

    Mein kleines NotizBlöggchen, das wirklich nur als Linkdump mit Pressetexten zu „IT Outsourcing/Offshoring“ für mich gedacht war, wird tatsächlich mittlerweile in aller Welt gelesen. USA, Indien, China, UK. In Deutschland übrigens so gut wie gar nicht. Da kann man mal sehen wie weit wir im Thema hinterherhinken.

    Die Leser schreiben aber keine Kommentare und verlinken auch nicht. Aber sie schreiben Mails. Es sind eben überhaupt keine Blogger. Ich spinne tatsächlich unfreiwillig mittlerweile ein (noch lückenhaftes) weltweites Netzwerk zum Thema „IT Outsourcing/Offshoring“. Und es funktioniert: Ich vertiefe meine Marktkenntnisse und lerne die Player kennen. — So! Nun aber genug aus dem Nähkästchen ;))