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Konzept: Keyword Sniper

Robert Basic
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Robert Basic
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ich versuch mal, ein eigenes Werbekonzept für Blogs vorzustellen. Eventuell hat jemand Lust, sich der Sache anzunehmen. Ich kann nur die Idee dazu beitragen, das Entwickeln muss schon jemand anders übernehmen.

Ich habe keinen geeigneten Projektnamen, also nenne ich es zunächst einmal „Keyword Sniper“. Was heißt eigentlich Sniper? Scharfschütze.

Ausgangsüberlegung:
Weblogs glänzen durch exzellente Keyword-Positionen bei Google. Ich habe keine Ahnung, wie viele spannende Keywords hohe Positionen auf der ersten Google-SERP (1-10) einnehmen. Es dürften nicht wenige sein. So hat imho jedes Weblog mindestens 10-100 derartiger Keywords. Das spiegelt sich in 10-100 Einzelartikeln natürlich wieder, wo das Keyword jeweils auftaucht. Und genau das lässt sich oW monetarisieren.

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Bisherige Affiliate-Lösungen:
Unterscheiden wir kontextsensitive von nicht kontextsensitiven Bannern. AdSense nervt als Vertreter der kontextsensitiven Methode immer wieder durch mangelhafte oder völlig unpassende Bannereinblendungen. Nicht kontextsensitive Banner haben den Nachteil, noch unpassender zum Content eingeblendet zu werden. Unterschied: Meistens kann man sich die statischen Banner aussuchen, AdSense Bannerinhalte jedoch nicht. Endergebnis ist beinahe dasselbe. Zudem nervt bei einer klickbasierender Abrechnung (AdSense), dass die Weblogs in 99% aller Fäll umsonst Werbung für Firmen machen, da nur 1% klickt! Statische Banner werden häufig nach Lead/Sales oder aber 1000er Einblendung bezahlt. Und im Endeffekt ist damit die ökonomische Performance dieser Gießkannen-Entlohnung höchst ineffizient, da die meisten Blogs eben nicht immer nur über ein Thema schreiben. Nämlich die olle Kaffeemaschine, die im Otto-Banner beworben wird. Ätz… Maxime also: Streuverluste minimieren, Werbung noch genauer an Einzelinhalten ausrichten, weniger auf mangelhafte Text-Retrieval Systeme á la Google AdSense verlassen. Für wen? Für den Werbetreibenden als auch Werbeträger.

Keyword Sniper-Lösung:
Also dreht man den Ansatz um. Statt den Inhalt auszulesen oder aber mit Brachialgewalt ein gleichbleibendes Banner in jedem Blogartikel einzublenden, konzentriert man sich lediglich auf die Artikel, die bei Google mit einem Keyword hoch gerankt sind. Der Blogbetreiber meldet seine Keywords zusammen mit der jeweiligen Artikel-URL auf der Vermittlerseite Keyword Sniper an. Er gibt – alles jetzt nur schnell dahingedacht – die ungefähre Position an. Dazu den ungefähren Traffic pro Monat bezogen auf den Einzelartikel.

Nunmehr kann sich eine interessierende Firma auf der Vermittlerseite umschauen und gezielt nach passgenauen (!!!) Keywords zu ihrem Service/Produktangebot suchen. Findet der Werbetreibende ein Keyword, wählt er die passende Bannerform aus, inkl. Text und bucht für diesen Einzelartikel eine Bannereinblendung über einen Zeitraum X zu einem Betrag Y.

Der Blogger muss nun das Angebot akzeptieren. Er muss es zwingend ablehnen können, um Schindluder zu unterbinden. Denn, wer macht schon gerne Werbung für eine Sexseite, wenn das Keyword „Webcam“ lautet?

Kurzum: Es handelt sich also um eine Art von „Keywordbörse“, die Anbieter sind Weblogs, die Nachfrager sind die Unternehmen. Das Klebemittel sind passgenaue Keywords.

Vorteil:
Der Google-Besucher landet über das gegebene Keyword im Blogartikel und kann nun über das Banner zur Landeseite des Werbetreibenden weitersurfen, wenn ihm die Werbung zusagt. Je genauer die Werbung zum Keyword passt desto eher wird er das tun. Die Passgenauigkeit der Werbung wird durch den o.g. Workflow gesichert, solange der Blogger nicht bewusst Mist baut und für jeden dahergelaufenen Werbetreibenden die Beine breitmacht. Aber, wenn er nicht dumm ist, wird er das unterlassen, zusätzlich kann man auf der anderen Seite gewisse Checkmechanismen einbauen. Ähnlich wie die Google AdWords Preisbestimmung (Mischung aus Klickrate und Klickpreis). Es geht also im Prinzip um einen gezielten Abverkauf von werthaltigen Keywordpositonen und eine zielgenaue Werbeeinblendung von Werbetreibenden, getragen durch die jeweiligen Blogartikel. Ein weiterer, sehr wichtiger Punkt: Firmen geben einen Haufen Kohle dafür aus, um bei bestimmten Keywords weit oben in Google gelistet zu sein. Das ist nicht selten ein kostspieliges Unterfangen. Und dann kommen Blogs „daher“ und setzen sich vor deren Nase, einfach so. Statt nun mit noch mehr Mitteln die guten Positionen zurückzuerobern, ist es ökonomisch uU interessanter, sich beim vorne liegenden Blog(s) direkt im jeweiligen Artikel eben zu platzieren. Die Blogs sind damit quasi die Platzhalter für gute Rankings.

Blogger können oW AdSense oder alternative Affiliate-Programme weiterbetreiben. Das schließt sich ja nicht aus. Und wie ich finde, ist das obige Konzept weder aufdringlich noch werden olle Textlinks mit der Schrotflinte verschossen.

Gut, soweit das Schnellkonzept. Meinungen? Fragen? Verständnis? Obacht: Habe viele Sachen ausgeblendet. So zB Bannerformen, parallele Anfragen von Werbekunden, Positionskontrollverfahren, Vergütungsformen, Codeeinbau, Vermarktung, Abwicklung, etcpp… ich denke, wer soweit Google AdSense, AdBrite, BlogAds, Text Link Ads, Zanox, Affilli.net usw kennt, kann sich die Ausgestaltung des „Rests“ ohne allzu große Denkleistung ausmalen (SWOT…).

PS: wurde gefragt, warum ich die Idee hier poste, könnte doch jeder klauen. Ja, logo. Erstens ist die Grundidee banal und zweitens ist es himmelweiter Unterschied zwischen dem Lesen einer Idee und dem Realisieren.

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vonRobert Basic
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Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
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