die Sache Steinhöfel vs Rainer ist für Rainer noch nicht ausgestanden. Aber in der Zwischenzeit liest man immer mehr interessante Begebenheiten aus der Historie von Steinhöfels kaufmännischen Aktivitäten. Und ständig fallen die Worte Gericht, Abmahnung, Domainstreitigkeiten, Steuerhinterziehung wie auch weitere Dinge. So zB: Anwalt und TV-Star Steinhöfel vor Gericht, der Vorwurf: Steuerhinterziehung über rund 830.000 Mark, D wie dreist, Ausgepöbelt – D-Info kann Steinhöfel Millionen kosten, Geschäfte mit den Bürgerdaten, Topware-Chef verhaftet, etc etc etc
Was ich mich frage, ob dieser Mann die Blicke seiner Mitmenschen auf seinem Nacken spürt? Meisten machen diese Jungs nach außen hin zwar einen abgeklärten Eindruck, innerlich sieht das meistens ganz anders aus. grusel…. ne, ich möchte nicht in seiner Haut stecken. Mitleid? Ja, ganz ehrlich, bisserl schon. Und momentan schaut es nicht danach so aus, als würde er irgendwann mal eine positivere PR genießen dürfen:
Für weitere Informationen über den Steinhöfel empfehle ich dringendst dieses wunderbare Weblog. Dem Vernehmen nach arbeiten echte Journalisten (also keine kleinen Blogger…) gerade die Historie der denkwürdigen Firma Topware und die Rolle des Steinhöfels im Leben, Sterben und Wiederauferstehen des Unternehmens gerade einigermaßen intensiv und mit durchaus überraschenden Erkenntnisse nach. Stay tuned!
via nerdcore
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Naja. Das ist ja alles schon ziemlich alter Krams. Und gerade an das Gezerre um D-Info kann sich ja fast jeder, der einen gewissen Netzbezug hat, noch erinnern.
Ob der Kram nun alt ist oder nicht, eine Katze lässt nun einmal das Mausen nicht.
Und: Es handelt sich hier für ein „Organ der Rechtspflege“ schon um einen sehr erstaunlichen Vorgang, welcher Steinhöfels Rechtsverständnis, sowie das A-Wort bzw. dessen Berechtigung m.E. anschaulich illustriert.
Und was das Nachtreten im Umgang mit Rainersacht angeht: Ich glaube, dass sich Rechts- und Abmahnanwalt Joachim Steinhöfel selbst => ein Bein gestellt hat.
A wie Anfänger.
ich erinnere mich auch noch an diese zeiten und finde an diesem fall also insbesondere bemerkenswert, dass wir hier einen vorgang und eine person vor uns haben, die mit blick auf die kultur und die freiheit im internet offenbar historisch prägend sind.
Die Doppelmoral des Rechtsanwalts Joachim N. Steinhöfel…
[…]Dies vorausgeschickt, fielen mir die Standpunkte auf, die Herr RA Steinhöfel auf seiner Website publiziert. Noch! 51 sind’s an der Zahl, welche über mehrere Jahre mit „Copy & Paste“ detailliert und unverändert inklusive Logos, Coporate Desig…