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Tankball

Paintball kennt Ihr ja, oder? Große Kinder beschießen sich mit Farbkügelchen und laufen dabei in Special Forces Manier durch den Wald 🙂 Nun gibt es was für echte Männer:
tut tuuut
der Spaß koscht 74 Pfund für zwei Stunden pro Kopf (also, nicht den abgeballerten Kopf :). Und es scheint dem Herren auf dem Turm sichtlich Spaß zu machen, er grinst ja schon über beide Ohren 🙂

via Cherryflava

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

6 Kommentare

  • Komisch – irgendwie fiel mir dabei sofort dies ein:
    Warum haben Oesterreicher nen Rueckspiegel am Panzer?
    Damit sie dem Feind ins Auge schauen koennen…

    *schnell wech*
    Jörg

  • In Deutschland nach dem Kriegswaffengesetz nicht machbar. Du darfst zwar einen Panzer besitzen und fahren aber diverse Panzerungsteile müssen „demilitarisiert“ werden, also ausgeschnitten und durch dünne Bleche ersetzt werden, und die Kanone muss zum Teil massiv ausgegossen und mit Bolzen gesichert sein.

  • Jo, in UK kannste mit ’nem Tank spazieren oder einkaufen oder „was weiss ich“ wohin fahren. In Deutschland denkt niemand daran, dass selbst ein Mofa schon als Waffe einsetzbar ist. Verrückt!

  • Und erneut kommt mir eine Episode einer meiner Lieblingsserien in den Sinn – „Spaced“, eine Episode spielt auf einem Paintball-Gelände:
    „You’ve seen combat? – On Television.“ Und der entzückende Dialog aus der zweiten Staffel nach dem Zwischenfall in der obigen Episode, man darf raten was passiert ist: „You shot me in the bollocks, Tim.“ – „So, no hard feelings.“ 😉
    Ah, „Spaced“ – eines der Juwelen, die wir hier nie zu Gesicht bekommen werden. 🙂
    Ad Astra