Obama sucht Bewerber für einen Job in seinem Administrationsteam (wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sind das bis zu 5.000 Mitarbeiter). Und laut NY Times müssen die Kandidaten 63 Fragen über sich ergehen lassen. Die auch erfragen, ob man ein Blog oder Twitter nutzt, was man denn möglicherweise verfängliches verfasst haben könnte, ob man irgendwann einmal eine verfängliche SMS geschrieben hat und so weiter. Mehr dazu in der NY Times: For a Washington Job, Be Prepared to Tell All
„President-elect Obama made a commitment to change the way Washington does business, and the vetting process exemplifies that,“? said Stephanie Cutter, chief spokeswoman for the Obama transition office.
Klaus schreibt völlig richtig:
Das ist natürlich eine geschickte Krisen-PR im Vorfeld, zeigt aber gleichzeitig auch die Schattenseiten der Online-Kommunikation auf: Wer seit vielen Jahren online aktiv ist und sehr viel publiziert hat, hinterlässt umfangreiche digitale Spuren, die nun Auswirkungen auf Bewerbungen haben können. Die Generation Internet ist für jeden transparent. Dadurch verbessern sich für den einen oder anderen Bewerber die Chancen, weil er seine Kompetenzen online deutlich machen kann
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