Ich würde echt Luftsprünge machen, wenn ich morgens ins Büro kommen würde, meinen Rechner starte und binnen wenigen Sekunden mit der Arbeit beginnen könnte. Läuft aber anders. Meine alte Dell-Kiste braucht erst mal ’ne gefühlte Ewigkeit bis sie hochgefahren ist und alle Programme geladen sind. Vielleicht sollte ich meinem Chef mal vorschlagen, in neue Hardware zu investieren? Ich komme drauf, weil Acer heute angekündigt hat, drei neue Business-PCs der Veriton-Serie auf den Markt zu bringen, die auch ab sofort schon zu haben sind.
Überrascht hat mich insbesondere das schicke Design. Vorbei sind offenbar die Zeiten dicker PC-Tower. Eine schmale Gehäuseform soll für mehr Platz unter dem Schreibtisch sorgen. Mir gefällt das. Darüber hinaus verspricht Acer eine bessere Luftzirkulation und effektiveren Wärmeabtransport. Zudem soll ohne die Nutzung eines Schraubenziehers auf interne Komponenten zugegriffen werden können. Klingt gut. Es gibt nämlich für mich kaum etwas Schlimmeres, als vor dem PC zu sitzen und an zig Gehäuseschrauben zu fummeln. Hab ich erst vor zwei Wochen zuhause an meinem Rechner zuhause erlebt.
Lustig find‘ ich, dass den neuen PC-Modellen M670G und S670G sogar eine Vorrichtung spendiert wurde, mit der die Rechner per Vorhängeschloss gesichert werden können. Altmodisch, aber wohl besonders effektiv. Beim L670G hat sich Acer das gespart. Alle drei Rechner sind mit Windows Vista in der Business-Version ausgestattet. Praktisch: zusätzlich liegt ein XP Business-Downgrade-Kit bei.
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Herzstück ist jeweils ein Intel Core 2-Prozessor, dem bis zu acht Gigabyte Arbeitsspeicher und eine bis zu 750 Gigabyte große Festplatte zur Seite stehen. Dazu stehen bis zu zehn USB-Schnittstellen zur Verfügung. Bleibt natürlich noch die Frage: was kostet der Spaß? Ziemlich viel leider. Mindestens 699 Euro werden fällig. Dafür gibt’s dann natürlich auch andere PCs, die zwar nicht so schön aussehen, aber den gleichen Zweck erfüllen. Heißt im Umkehrschluss: weiter mit der alten Möhre hier arbeiten.
(Hayo Lücke)