Klingt wie aus der Sciencefiction-Abteilung – ist aber so: Wie im „Telegraph“ zu lesen ist, wollen britische Forscher schon in Kürze Roboterfische zur Gewässeranalyse nutzen. Die Maschinenkarpfen sind mit chemischen Sensoren ausgestattet und übertragen die gesammelten Daten via WLAN, wenn sie nach einem arbeitsreichen Tag zur Docking-Station zurückkehren. Der Akku soll rund acht Stunden durchhalten, was uns zur augenbrauenhebenden Frage bringt: „Äh, Fische?“
In using robotic fish we are building on a design created by hundreds of millions of years‘ worth of evolution which is incredibly energy efficient. This efficiency is something we need to ensure that our pollution detection sensors can navigate in the underwater environment for hours on end.
Das sagt Rory Doyle, der das Projekt der Tüftlerschmiede BMT Group in seine Hände genommen hat. Schon Ende 2010 sollen die Fische – zunächst in Spanien – ausgesetzt werden. Bislang wurde insgesamt fünf von ihnen fertig gestellt. Jeder einzelne kostet 20.000 britische Pfund, also etwa 21.000 Euro.
(André Vatter)
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Bin gespannt wie lange es dauert, bis die nach dem Auslassen von einem Raubfisch angegriffen werden oder einem Fischer ins Netz gehen 😀
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Hehe die Fischer werden sich drüber freuen und das Teil bei Ebay verkaufen xD
Ich glaub ich werd Fischer, fehlen nur noch die Baupläne für ne Dockingstation und die Daten für den AP der „Fische“ 😀
Reflektierendes Material, kontinuierliche Bewegungen, jeder noch so behinderte Raubfisch wird sich das Viech unter den Nagel reißen.
[…]fish will used in rivers, lakes and seas across the world[…]
Ich hoffe sie wählen diese Orte mit Bedacht! Dito an die Vorkommentierer.
[…] Im Basic Thinking Blog lese ich gerade über eine neue “Erfindung”. Um die Ozeane besser chemisch analysieren […]
lol fintsch gut is bestimmt vol witzig ich kauf mird an och sonn teil
lol echt geilou
Besonders problematisch und teuer: wenn die Fische eingefangen werden.
Bei der derzeitigen Überfischung unserer Weltmeere findet man doch sonst keine Fische mehr, die für die Wissenschaft arbeiten.
Also muss man auch hier zur Automatisierung greifen, ist doch ganz logisch.