Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
ArchivSOCIAL

AdBlocker in Chrome: Sägt Google am eigenen Ast?

André Vatter
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von André Vatter
Teilen

googlechromeGoogle Chrome mit Extensions-Support steht in den Startlöchern. Hervorragende Sache, die Chrome-Nutzer haben schließlich lange genug gewartet. Doch damit ergibt sich auch ein Problem – zumindest für Google. Mit dem Entschluss, den Browser für externe Anwendungen wie Plugins zu öffnen, wächst die Gefahr, das eigene Geschäft zu ruinieren. Die Rede ist von Ad-Blockern.

Eines der ersten Plugins, das darauf lauert, seine Premiere bei Chrome zu feiern, ist AdSweep. Ein Programm, dessen Funktion darin besteht, die Auslieferung von Werbung zu verhindern. AdSweep-Nutzer werden seit einiger Zeit aufgerufen, beim Ausbau der Filterlisten mitzuhelfen, um „aus dem Netz einen saubereren Ort“ zu machen. Das Plugin ist also bereits längere Zeit verfügbar, doch bislang gestaltete sich die Installation aufgrund von Fummeleien in Unterverzeichnissen eher kompliziert. Mit der Extension-Unterstützung für Chrome wird sich dies ändern.

Angesprochen auf das Problem gibt sich der Online-Werberiese Google derzeit zugeknöpft: „Wir entwickeln die Unterstützung für Extensions in Google Chrome so flexibel, dass unterschiedlichste Features genutzt werden können. Die Entwicklungen, die wir bislang gesehen haben, stimmen uns optimistisch“, heißt es da in einer Stellungnahme gegenüber der LA Times. Gegenfrage: Ein Plugin wie AdSweep kann Google aber nicht wirklich optimistisch stimmen, oder? „Drücken wir es anders aus: Wir fühlen uns durch die Arbeit der Entwickler ermutigt, während sie mit der Programmierung von Tools auf unser Extensions-Plattform herumexperimentieren.“

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück 100€ Amazon-Guthaben gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

AdSweep wird derzeit von Googles Seite aus also noch als „Experiment“ betrachtet. Auch der Entwickler des Plugins, Charles-Andre Landemaine, spielt die Bedeutung seines Programms herunter: „Ich glaube nicht, dass Google dadurch einen Delle in den Umsätzen erleiden wird. Es gibt da draußen nur so wenige Chrome-Nutzer – ganz abgesehen von Leuten, die AdSweep einsetzen – dass die Umsatzverluste für Google Peanuts sein werden.“ Die Frage ist, wie lange dies so bleiben wird. Dass sich Google mit der schwachen Akzeptanz und folglich mit einem mickrigen Marktanteil von 1,8 Prozent auf lange Sicht zufrieden geben wird, ist anzuzweifeln. Ebenso die Annahme, dass bei einer Machtzunahme Google seelenruhig dabei zusehen wird, wie das Geschäft durch Drittentwickler und den eigenen Browser kaputtgemacht wird.

(André Vatter)

Pünktlich zu Weihnachten: 50€ geschenkt bekommen!


Eröffne jetzt dein NIBC Tagesgeldkonto, zahle mindestens 1.000 Euro ein und erhalte mit der Weihnachtsprämie 50 Euro geschenkt. Und obendrauf gibt's noch attraktive 1,75 Prozent Zinsen!


Jetzt 50 Euro sichern!
NIBC
STELLENANZEIGEN
DLP-Security Specialist (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
IT-System Engineer – Endpoint and Privi...
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Cloud Database Engineer (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Head of Brand, Content & Communication (m...
MAXPERT GmbH in Frankfurt am Main
Online Marketing Manager*in (m/w/d)
MVZ Medizinisches Labor Nord MLN GmbH in Hamburg
(Junior) Online Marketing & CRM Manager
The Body Shop Germany in Düsseldorf
Marketing Manager*in (all genders) Online &am...
OPEN Digitalgruppe GmbH in Kassel
Marketing and Social Media Manager (m/w/d)
Falkengold GmbH in Frankfurt am Main
THEMEN:GoogleMarketing
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonAndré Vatter
Folgen:
André Vatter ist Journalist, Blogger und Social Median aus Hamburg. Er hat von 2009 bis 2010 über 1.000 Artikel für BASIC thinking geschrieben.
WhatsApp Kanal BASIC thinking Tech-Deals Sidebar
EMPFEHLUNG
ITSM Software aus Deutschland
ITSM Software aus Deutschland: Sicher & souverän für den Mittelstand
Anzeige TECH
Samsung Galaxy S25 Ultra
Android-Special bei o2: Samsung Galaxy S25 Ultra & Tab S10 für nur 7 Euro Anzahlung
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

McDonald’s KI-Werbung Künstliche Intelligenz
BREAK/THE NEWSTECH

McDonald’s blamiert sich mit KI-Werbung

personalisierte Werbung Meta Instagram Facebook EU Europäische Kommission Union
BREAK/THE NEWSSOCIAL

Weniger personalisierte Werbung – Meta führt EU an der Nase herum

Elon Musk EU Europa Strafe X
BREAK/THE NEWSSOCIAL

Will EU abschaffen: Elon Musk dreht nach Strafe gegen X frei

Vergleich ChatGPT gegen Gemini vs versus 3 Pro 5.1 KI künstliche Intelligenz Logo
TECH

ChatGPT vs. Google Gemini: Die aktuellen Modelle im Vergleich

OpenAI Code Red Google Gemini 3 ChatGPT
BREAK/THE NEWSTECH

Aus Angst vor Google: OpenAI ruft Code Red aus

Meta Werbung Werbeanzeigen Scam Betrug Facebook Instagram
BREAK/THE NEWSSOCIAL

Meta: Das krumme Geschäft mit betrügerischer Werbung

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Tagesgeldkonto eröffnen
50 € geschenkt bekommen

50 Euro

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?