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China verbietet Handel mit Cyberwährungen – geht World of Warcraft jetzt das Gold aus?

Michael Friedrichs
Aktualisiert: 01. Juli 2009
von Michael Friedrichs
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q-muenze-chinaNachdem das neue Zensur-Tool für Rechner kurzfristig wieder auf Eis gelegt wurde, hat die chinesische Regierung seit heute ein Handelsverbot für virtuelle Währungen ausgesprochen. Konkret geht es um den Tausch von virtuellen Währungen gegen reale Güter und Dienstleistungen. Wie das Handelsministerium der Volksrepublik gestern mitteilte, wolle man damit mögliche Auswirkungen auf das reale Finanzsystem einschränken. Demnach sei der Handel unter Verwendung virtueller Währungen in den letzten Jahren jährlich um 20 Prozent gewachsen und umfasse mittlerweile umgerechnet mehrere 100 Millionen Euro.

Okay, die Summe könnte in Anbetracht von rund 300 Millionen chinesischen Internetnutzen deutlich höher sein, dennoch will die Regierung in Peking jetzt vor allem dem Missbrauch in diesem Bereich einen Riegel vorschieben. Demnach dürfen Minderjährige ab sofort keine virtuelle Währung mehr erwerben. Durch die Restriktion erhofft sich das Handelsministerium unter anderem eine bessere Eindämmung der Geldwäsche, da ein Großteil der virtuellen Umsätze im Online-Glücksspiel generiert wird.

Glaubt man dem US-Fachblatt InformationWeek, könnte sich das Handelsverbot auch auf das sogenannte Goldfarming auswirken. Als Paradebeispiel muss hier wieder einmal das Online-Rollenspiel World of Warcraft herhalten. Zahlreiche chinesische Profigamer verdienen sich als „China-Farmer“ ihren Lebensunterhalt, in dem sie in den Spielen virtuelle Gegenstände sammeln und diese dann gegen echtes Geld an andere Spieler verkaufen. Beliebt ist auch der Goldverkauf über diverse Auktionsplattformen und Internetseiten. Die fleißigen Goldfarmer haben laut Informationweek im vergangenen Jahr weltweit zwischen 200 und 500 Millionen US-Dollar verdient.

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