Ich hasse die Dinger ja, denn sie gehören zu den Spielzeugen der Menschheit, bei denen man sich am Ende fragt: „Und jetzt?“ Doch Zauberwürfel scheinen sich dennoch wieder überall wachsender Beliebtheit zu erfreuen. Zum Beispiel in Litauen, wo der 19-jährige Schüler Andrius Šutas so von dem Teil angefixt war, dass er beschloss, einen Roboter zu bauen, der die kniffelige Aufgabe für ihn übernimmt. Das Programm, das er dafür schreiben musste, hat er freundlicherweise unter der GNU General Public License auf seinem Blog veröffentlicht. Hier findet ihr den vollständigen Quellcode sowie den Soundtrack (!) des Videos.
Via: Neatorama
(André Vatter)
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Schon unglaublich, dass es hier einen Algorithmus gibt, der jede Variation auflösen kann und dazu noch die technische Umsetzung – aller Ehren wert! Kann mich daran erinnern, wie ich vor langer Zeit mal die kleinen Klebefolien abgezogen und umgeklebt habe, weil mich das Teil zur Weißglut gebracht hat…
Ach, was bin ich froh, dass ich diesen Würfel lösen kann ^^
Und den 4×4 auch.
Den 5er muss ich mir noch besorgen 😀
zum glück kann ich den würfel lösen
bin zwar amateur aber bin schneller als der roboter
[…] Dieser Eintrag wurde auf Twitter von Herr MaschinenMensch und Christian Kraft. Christian Kraft sagte: RT @blogger_mike: Zauberwürfel: Teenager überlässt einem Roboter die Kniffelarbeit http://ow.ly/15PhM6 […]
[…] via Tags Allgemeines […]
Ich hätte ja gern einen Roboter, der mir lästige Alltagsdinge abnimmt: Amtsgänge, die Steuererklärung, zur Arbeit gehen;-) Zur Belohnung gibts regelmäßig Strom zu trinken und eine umfassende Ölung der Organe;-) Trotzdem ne coole Idee von dem Schüler! Bin zwar auch ein Kind der 1980er, aber der Zauberwürfel hat mich nie in seinen Bann gezogen.
Finde es echt stark, dass ein 19 Jähriger Schüler so etwas schafft. So etwas würde ich gerne mal im Informatikunterricht lernen. So etwas könnte man dann Fachübergreifend machen, aber das bleibt wohl ein Traum.
Ach dass ist schwer, den würfel kann ich nicht Lösen 😀 Ich hab nen 2×2 und 3×3 er, den 2×2 er schaff ich nichtmal so schnell 🙂
Ich muss nochmal nachlesen wie man so ein Würfel lösen kann, dann erst versuch ich nochmal den 3×3 er 😀
Aber auf jeden Fall wird es eine (komplizierte) erklärung geben…
okay für den 3×3 er hab ich alle formel gefunden, ist leicht, jetzt heißt nurnoch auswendig lernen 😀
Dabei sind sie so leicht zu lösen: http://www.tobiaskoelligan.de/internet/rubik-cube-zauberwuerfel-leicht-loesen/
Habe selber lange geübt und bekomme es nur mit etwas glück hin den Würfel zu lösen. Aber schon klasse was da ein 19 Jähriger Schüler geschaffen hat.
Sehr nettes Gerät! xD
Ist schon ein Patent angemeldet? *g*
Ehrlich gesagt ist es nicht mal sonderlich schwer den Algorithmus zu finden, denn das haben einige zuvor schon. das wären somit ein paar schleifen, ab und an eine kleine Verzweigung bzw. if then oder else Abfrage.
Schwieriger war wohl die GUI und den Roboter zu justieren.
Tolle technische Arbeit
Gruß
Henrik
Ok mit 19 ist das nicht schlecht. Aber 2009 ist reichlich spät.
Im Jahre 1987 wurde das bereits im Zuge von Jugend forscht von einem 20- und 21-Jährigen gelöst.
s. http://www.computerwoche.de/heftarchiv/1987/26/1160265/
Hierfür gibt es nur kein YouTube-Video 😀
wenn man bei YouTube man nach „rubic cube lego“ sucht findest man einige Videos von LEGO Mindstorms Maschinen maschienen die den Wurfel lösen. Teils sogar mit automatischer Farberkennung
Ich bin total beeindruckt von dem kleinen Genie! Wahnsinn… ich habe es mal probiert einen Rubic Würfel zu lösen…. keine Chance. *grins*
Den als Teenager zu bezeichen, triffts irgendwie nicht. Das hat doch nix mehr mit Pickeln und bauchfreien Tops zu tun. Das ist einfach nur Spitze!
Meine Zeiten im Schnitt:
3×3 ca 1,5 Minuten
5×5 ca 5 Minuten
7×7 ca 15-20 Minuten
[…] Basicthinking.de wurde ein Artikel vorgestellt, in dem es um einen Roboter geht, der einen Rubik Würfel […]
Wahnsinn der Junge ist ein Genie! Von der Sorte braucht es mehr auf dieser Welt.
PS:Also mit der Layer by Layer Methode brauche ich etwas mehr als 2 Minuten;-)
Aber der Weltrekord liegt ja um die 10 sec.
Ich würde mich ja nicht gerade als dummen Menschen bezeichnen. Gerade im Mathebereich habe ich doch die eine oder andere Stärke.
Aber diese kniffeligen Zauberwürfel waren mir schon immer ein Graus. Ich konnte damit noch nie etwas anfangen und bin jedes Mal richtig fasziniert davon, wie es Menschen gibt, die damit spielend umgehen.