Da sagt noch mal einer, dass Bildungsausgaben immer in irgendwelchen Nonsens-Projekten versickern würden! Nein: Ebenso wichtig wie die Entdeckung der Formel für den Weltfrieden oder eine Erfindung, die Delfine zum Sprechen bringt, ist dieser abgefahrene Billard-Tisch, den sich das Robotics Computer Vision Lab (kurz RCVlab) der bekannten Queens Universität in Kanada, Ontario, hat einfallen lassen. „Deep Green & Augmented Reality Pool“ wurde er getauft, wobei sich „Deep Green“ auf das Gehirn der Anlage (vgl. Deep Blue) und „Augmented Reality“ auf das mittlerweile allseits bekannte Phänomen der computergestützten Erweiterung der Realitätswahrnehmung bezieht.
Der Roboter kann das Queue (das grammatikalische Neutrum gehört sich hier so, wurde mir eben durch den Hörer gerufen) selbst bedienen und natürlich auch die Bälle neu sortieren. Alternativ greift der Spieler selbst zum Stock und verlässt sich auf die vorberechneten Laserbahnen, die Deep Green ihm in Echtzeit anzeigt. Kleiner Wermutstropfen: Bierflasche und Zigarette muss der Spieler dabei allerdings selber halten.
Ach, ja, noch eine Info für das partysüchtige House-Volk: Der Soundtrack stammt von Groove Cutter („My Shooter“).
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(André Vatter)