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WikiReader: Drei Millionen Artikel für 99 Dollar

André Vatter
Aktualisiert: 14. Oktober 2009
von André Vatter
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wr_hand2_smallDie jüngste Ausgabe des Brockhaus umfasst 30 Bände und zwei DVDs. Ingesamt kommt die Enzyklopädie auf 24.500 Seiten, die zusammen siebzig Kilogramm auf die Wage bringen und 1,70 Regalmeter einnehmen. Der ganze intellektuelle Spaß kostet 2.500 Euro.

Szenenwechsel: Der taiwanesische Hardware-Hersteller Openmoko hat es sich zur Aufgabe gemacht, Wissen transportabel zu gestalten. Das Ergebnis ist der heute vorgestellte WikiReader, eine kleine, handschmeichelnde Touchscreen-Box, die rund drei Millionen englischsprachige Artikel der Online-Enzyklopädie auf einer SD-Karte gespeichert hält. Die Recherche im Lexikon geschieht also direkt über den Bildschirm, darunter befinden sich drei Buttons („Search“, „History“, „Random“) für die Navigation. „Wir haben den WikiReader so konstruiert, dass er Spaß macht, informativ und unterhaltsam und gleichzeitig leicht zu bedienen ist“, sagt der Openmoko-Chef Sean Moss in der offiziellen Ankündigung (PDF).

Meiner Meinung nach ist der Plan aufgegangen. Für die Entwürfe haben sich die Taiwanesen die Hilfe des Ex-Apple-Designers Thomas Meyerhoffer gesichert, der heute vornehmlich abgefahrene Surfboards kreiert. Natürlich ist der WikiReader, der ab heute erhältlich ist und gerade einmal 99 Dollar (also rund 65 Euro, dazu kommen jedoch noch Steuern) kosten soll, kein Hightech-Gadget – doch das will er auch gar nicht sein. Mich erinnert das Ganze ein wenig an das lobenswerte OLPC-Projekt für Entwicklungsländer, nur hier geht es einzig und allein um einen schnellen, unkomplizierten und vor allem kostengünstigen Zugang zu Wissen. Dass der WikiReader anstelle eines Akkus von zwei simplen AAA-Batterien betrieben wird, die beim normalen Gebrauch rund ein Jahr lang durchhalten sollen, spricht für diese These. Er verfügt übrigens über keine Internetanbindung: Wer also immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklung bleiben möchte, kann optional für 29 Dollar (20 Euro) ein Abo buchen. Einmal im Jahr schickt Openmoko dann eine neue SD-Karte mit frischen Daten an den Besteller. Update: Wie ich gerade erfahren habe, steht allerdings auch ein kostenloser Download der Daten zur Verfügung, die dann manuell auf die Speicherkarte kopiert werden müssen.

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vonAndré Vatter
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André Vatter ist Journalist, Blogger und Social Median aus Hamburg. Er hat von 2009 bis 2010 über 1.000 Artikel für BASIC thinking geschrieben.
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