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WHO-Studie: Führt Handynutzung doch zum Gehirntumor?

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 26. Oktober 2009
von Marek Hoffmann
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WHOFrau Dr. Elisabeth Cardis wird hierzulande bisher wahrscheinlich den wenigsten ein Begriff sein. Dies könnte sich aber möglichwerweise in den nächsten Tagen, spätestens aber Ende dieses Jahres ändern. Dann nämlich, wenn ihre Ergebnisse einer unter der Schirmherrschaft der WHO durchgeführten Studie zum Thema Mobilfunk veröffentlicht werden.

Diese Ergebnisse eines knapp 20 Millionen Euro teuren und über zehn Jahre dauernden Projekts legen nämlich nahe, dass es (doch!) einen direkten Zusammenhang zwischen der Nutzung von Mobiltelefonen und der Entstehung von Gehirntumoren gibt. Wie der Daily Telegraph vorab berichtet, bestünde laut Dr. Cordis vor allem für „Heavy User“ von Handys ein erhöhtes Risiko an einem Tumor zu erkranken: Es wurde „ein signifikant erhöhtes Risiko“ festgestellt, an verschiedenen Formen von Hirntumoren zu erkranken, „das im Zusammenhang mit einer zehn Jahre oder länger dauernden Nutzung von Mobiltelefonen steht.“

Diese Korrelation hat das Team um Dr. Cordis erkannt, nachdem man im Zeitraum von 2000 bis 2004 sowohl gesunde als auch an einem Tumor erkrankte Handynutzer (insgesamt etwa 12.800 Personen) in 13 Ländern bezüglich ihres Telefoniergewohnheiten befragt und ihre Aussagen hierzu miteinander verglichen hatte. 

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Sollten diese Ergebnisse, die bisher noch unter Verschluss liegen, von unabhängigen Wissenschaftlern tatsächlich bestätigt werden, dann wird weltweit der Teufel los sein – das ist sicher! Denn dann müssten nicht nur die Handy-Hersteller ruckzuck mit einer Lösung rüberkommen, sondern auch die Politik wäre gezwungen zu handeln. Nicht dass die EU ein Problem damit hätte, Verbote auszusprechen, Empfehlungen zu geben etc. Aber der bürokratische Aufwand wäre in diesem Fall enorm.

Doch solange nichts offiziell veröffentlich oder bestätigt wurde, halte ich mich an dieses schöne kölsche Sprichwort: „Cool bliwe, long liwe.“

(Marek Hoffmann)

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