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Nach dem Games-Boom: Apple nimmt Kurs auf den E-Book-Markt

André Vatter
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von André Vatter
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Flurry_Pulse_October2009_iPhoneReleases_Games-vs-Books

Als Apple den neuen iPod Touch 2G („The funnest iPod ever!“) auf den Markt brachte, dachten die Branchenbeobachter: „Donnerwetter, jetzt greifen die auch noch Nintendo und Sony an.“ Tatsächlich war es so, dass der neue Touchscreen-Player im Revier von Nintendo DS und der PSP wilderte. Mit Erfolg, will man meinen. Bei der Verkündung der Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr machte Nintendo explizit Apple für das schlechte Abschneiden verantwortlich. Man sprach von einem „wachsenden Wettbewerb im Handheld-Markt aufgrund Apples iPhone und iPod Touch – und dem wachsenden Games-Lineup.“ Die Gefahr ist real, erst vor wenigen Tagen hatte Appshopper mitgeteilt, dass die Sammlung von Mini-Programmen im App Store die Grenze von 100.000 geknackt hätte.

Der Angriff auf den mobilen Spielesektor war gewollt und beabsichtigt. Doch was selbst Apple überraschen dürfte, ist die Tatsache, dass sich das iPhone und der Touch eigenmächtig schon den nächsten Gegner ausgeguckt haben. Die Rede ist vom Markt für E-Books. Ich habe das 3,5 Zoll-Display immer als zu klein für anständige Lektüre-Sitzungen empfunden, zudem brauchte ich nur einmal kurz aus Versehen mit dem Finger den Bildschirm zu berühren, und schon rutschte der Roman drei Kapitel weiter. Offensichtlich denken nicht viele so, denn E-Books auf den kleinen Apple-Geräten sind so beliebt wie nie zuvor.

e_booksHinter dieser Erkenntnis liegt eine neue Studie, die der US-Marktforscher Flurry am Wochenende veröffentlichte. Demnach gab es zwischen August und September einen regelrechten Boom der E-Book-Apps auf dem iPhone. Mittlerweile fallen 20 Prozent (!) aller Anwendungen in die Rubrik Bücher, die Spiele – über ein Jahr lang absoluter App-Platzhirsch – bringen es nur noch auf 13 Prozent (siehe Grafik oben). Im Oktober war jede fünfte App ein Buch. Schon im vergangenen Jahr hatte Flurry herausgefunden, dass ein Prozent der US-Bevölkerung E-Books über das iPhone liest. Da nun auch auf der Seite der Anbieter „die Zahlen explodieren“, könne man nur mutmaßen, wie die aktuelle Situation aussieht.

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Das bringt tatsächlich eine unerwartete Wende in den sich gerade etablierenden Markt mit E-Books und ihren Readern. Nachdem der Amazon Kindle es bereits über den Atlantik geschafft hat, Barnes & Noble wohl den Nook nach Europa bringen wird, Creative in den Startlöchern steht und nun auch die heimischen Hersteller nachziehen, könnte Apple für neuen Schwung auf dem Markt sorgen. Erkennt man in Cupertino bereits die Vorzeichen? Gibt es Gedankenspiele zu einer zentralen Vertriebsstruktur für Bücher? Wer weiß, vielleicht gibt es irgendwann dann auch E-Books bei iTunes.

(André Vatter)

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THEMEN:AppleBildungiPhone
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vonAndré Vatter
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André Vatter ist Journalist, Blogger und Social Median aus Hamburg. Er hat von 2009 bis 2010 über 1.000 Artikel für BASIC thinking geschrieben.
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