Wir hatten den König des japanischen Industrial Designs bereits einmal im Programm, damals stellte Mac Funamizu erstmals das Konzept eines Hologramm-iMacs vor. Jetzt ist Mac (ja, er ist Apple-Fan) mit gleich zwei neuen Studien zurückgekehrt. Wie am Teaser-Clip bereits zu erkennen ist, geht es dieses Mal aber um Handys.
Der Designer nennt die beiden schmucken Telefone Floater A beziehungsweise Floater B. „80 Prozent des Tages liegt mein Handy auf dem Schreibtisch“, erzählt Mac über die Hintergründe zum Entwurf. „Die Zeit, die ich es in der Hand halte oder in der Tasche trage, beträgt vielleicht 20 Prozent. Also habe ich mir gedacht: Warum hübscht man das Ganze nicht ein wenig auf, wenn es die meiste Zeit unbenutzt auf dem Tisch herumliegt?“ Daraufhin hat Mac das Grafikprogramm seiner Wahl angeworfen und ein wenig experimentiert.
Floater A macht beispielsweise zunächst zwar einen schicken, aber doch eher unscheinbaren Eindruck von außen. Erst, wenn ein Anruf, eine Textmitteilung oder E-Mail eingeht, regt sich Leben in ihm und es richtet sich auf: „Es beginnt zu nicken oder zu rotieren“, so Mac. Floater B (im Video ab 11. Sekunde) ist ein Slider mit herausschiebbarer Tastatur, die sich aber in beide Richtungen bewegt und auf diese Weise auch als Ständer dienen kann. Hier das Ganze noch einmal als Stillleben…
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…Floater A:
…Floater B:
Zu abgefahren? Nun, für einen Mac Funamizu sind die obigen Studien sogar noch recht gemäßigt. Oder kennt ihr etwa sein Handy-Konzept „Cobalto“ noch nicht?
(André Vatter)