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Haiti: Google, Twitter und die Krisenhilfe im Zeitalter des Web 2.0

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 14. Januar 2010
von Marek Hoffmann
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haiti-palace-downtown1

Die traurigsten Posts hier auf dem Blog sind diejenigen, bei denen ich über Tech-Dinge im Zusammenhang mit menschlichen Tragödien schreibe. Wie beispielsweise im November des vergangenen Jahres über den Amoklauf in Fort Hood. Oder nun über Haiti. Die Folgen des schwersten Erdbebens (Stärke 7) seit 200 Jahren in dem Land können noch nicht genau beziffert werden, Michael Kühn, Koordinator der Deutschen Welthungerhilfe, geht aber davon aus, „dass die Zahl der Toten erschreckend hoch sein wird“. 

Es ist daher verständlich und gut, dass alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um den ohnehin nicht in Wohlstand lebenden Menschen auf Haiti zu helfen. Und hier kommen nun die Dienste des Web 2.0 ins Spiel, allen voran Google, aber auch Twitter und Facebook. Auf dem Google Latlong Blog, wo der Suchriese News zu seinen Diensten Google Earth und Maps veröffentlicht, ist zu lesen, dass man „unzählige Anfragen von Hilfsorganisation und Usern erhalten [hat], mit der Bitte, jüngste Satellitenaufnahmen des Landes zur Verfügung zu stellen.“

haiti-palace-downtown2

Dieser Bitte wurde sofort entsprochen, in der Hoffnung, die Hilfskräfte vor Ort bei der Suche nach Opfern und besonders schwer betroffenen Regionen zu unterstützen. Zusätzlich hat Google in Zusammenarbeit mit dem Partnerunternehmen GeoEye ein KML-Overlay für Google Earth erstellt, das nun zum Download bereit steht. Es basiert auf den jüngsten Aufnahmen, die GeoEye heute Morgen (Ortszeit) von Haiti aufgenommen hat.

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Aber auch Mobiltelefone und die gute alte SMS haben ihren Dienst geleistet, um den Katastrophen-Opfern vor Ort zu helfen. Laut „New York Times“ wurden auf diesem Wege in den USA bisher zwei Millionen Dollar für das amerikanische Rote Kreuz gesammelt. Hierzu musste eine Kurznachricht mit dem Text „Haiti“ an die Nummer 90999 gesendet werden. Dadurch spendete man zehn Dollar, die später mit der Telefonrechnung verrechnet werden.

mGive heißt das Unternehmen, das dieses System ermöglicht und die Kampagne für Haiti erst am Dienstag in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Außenministerium und dem Roten Kreuz gestartet hat. Publikmachungen auf Twitter und Facebook (1.500 Status-Updates pro Minute, die das Wort Haiti enthielten) sorgten dafür, dass innerhalb kürzester Zeit die oben genannte Summe zusammenkam. Sagenhaft!

Natürlich bedeutet so eine Aktion auch enorme PR für das Unternehmen, was man dort offenbar auch weiß (und worauf man möglicherweise auch spekuliert hat). Aus diesem Grund fällt es Tony Aiello, Chef des Unternehmens, auch nicht so schwer, auf die normalerweise anfallenden Gebühren für die Nutzung seines Dienstes zu verzichten, die zwischen 4 – 1.500 Dollar betragen können. Wie auch immer: auf jeden Fall eine schöne und enorm erfolgreiche Aktion, die einmal mehr den Nutzen moderner Web 2.0-Dienste in Katastrophenzeiten aufzeigt.

Übrigens: Wenn auch ihr euren Beitrag leisten wollt, findet ihr an dieser Stelle eine komplette Liste aller Spendenkonten von Hilfsorganisationen, die für Haiti sammeln.

Update, 18 Uhr: Spendenbanner für eure Seite

adhDas hier richtet sich in erster Linie an die Blogger und Website-Betreiber unter euch: Uns hat gerade eine Mail von der Caritas erreicht, in der wir gebeten wurden, aufgrund der aktuellen Ereignisse in Haiti Spendenwerbung auf Basic Thinking zu schalten (s. rechte Seite). Wenn ihr mithelfen wollt, könnt ihr euch ebenfalls ein Banner besorgen. Verlinkt das Bild dann bitte mit dieser Adresse: http://www.caritas-international.de/haiti (Link).

Auch die Aktion Deutschland Hilft hat jetzt bei uns angefragt: Banner findet ihr auf dieser Sonderseite, verlinkt werden sie mit: https://ssl.aktion-deutschland-hilft.de/spenden/spenden.php (Link).

Besten Dank! (ava)

(Marek Hoffmann)

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