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Musikbranche sorgenfrei: Weniger Kunden, aber mehr Einnahmen

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 15. April 2025
von Marek Hoffmann
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Das Jahr 2009 war kein Gutes für die Musik-Industrie. Einer Studie der NPD Group zufolge waren nämlich im vergangenen Jahr eine Millionen US-User weniger bereit, für Musik-Downloads ihre Geldschatullen zu plündern, als noch im Jahr 2008. Russ Crupnick, einer der Chef-Analysten bei dem Marktforscher, nimmt das aber alles völlig easy und sieht darin keinen Grund für die Musik-Branche, in Panik zu geraten oder gar ihr Vertriebsmodell in Frage zu stellen. Der Grund? Bei den „Abwendern“ handelt es sich überwiegend um ältere Konsumenten, die in den Jahren 2007 und 2008 zum ersten Mal online gingen, den Musik-Download ausprobierten und dann das Interesse daran verloren. So einfach können die Dinge manchmal liegen.

Statt darüber nachzudenken, wie diese Interessenten möglicherweise in zufriedene Kunden hätte verwandelt werden können, dürfen die Musik-Bosse trotzdem weiterhin Champagner schlürfen. Crupnick hat nämlich auch gute Nachrichten zu vermelden: Entgegen dem negativen Trend bei den Käuferzahlen stieg die Zahl der Dollar-Noten, die Musik-Liebhaber jährlich für Downloads bereit waren über den Ladentisch wandern zu lassen. Und zwar von durchschnittlich 33 auf 50.

So ganz ohne erhobenen Zeigefinger, mochte sich Herr Crupnick dann aber doch nicht von den Verantwortlichen der Musikbranche verabschieden, vor denen er seine Studie am vergangenen Mittwoch auf der Digital Music East-Konferenz vortrug. Seine Ergebnisse deuteten darauf hin, dass die Konsumenten einen größeren Kauf-Anreiz benötigten. Und wie dieser aussehen könnte, schob er dann auch noch hinterher: Die Musikindustrie sollte versuchen, Songs zu bündeln – also beispielsweise drei Lieder zu einem Dollar anbieten. „No comment“ dazu von meiner Seite. Stattdessen etwas zur Aufheiterung.

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