Die Version 2.3 der WordPress-App für das iPhone war… – sagen wir es so: es gab schon einmal stabilere Anwendungen. Jetzt haben die Entwickler aber nachgebessert und präsentieren die runderneuerte Version 2.3.1, die nicht nur einige Bugs beseitigt, sondern für Blogger ein neues Feature mitbringt: mobiles Geotagging. Wer WordPress auf eigenen Servern betreibt, konnte die Ortsmarkierung schon zuvor nutzen, jedoch nicht ohne die Hilfe externer Plugins (zum Beispiel Geotag). Wer sein Blog direkt auf WordPress.com hostet, hatte diese Probleme nicht.
Das mobile Geotagging der Posts geschieht überraschend einfach: Es ist nur ein Klick nötig, dann öffnet sich die Karte, auf der die aktuelle Position bestätigt wird – fertig. WordPress.com-Blogs können die Daten allerdings noch nicht interpretieren. Sie werden zunächst gesammelt, bis in den „nächsten Tagen“ der Support dafür umgesetzt wird (es wäre nett, wenn sich jemand von euch melden könnte, wenn es soweit ist). Darüber hinaus wurde das Design der App aufgemotzt, im Folgenden ein paar Eindrücke vom User Interface:
Laut Blog-Eintrag wurde auch ein Bug gefixt, der bislang beim More-Tag für Probleme sorgte, außerdem können nun mehr Posts und Pages angezeigt werden, als ursprünglich in den Blog-Einstellungen festgelegt wurde.
Neue Stellenangebote
Growth Marketing Manager:in – Social Media GOhiring GmbH in Homeoffice |
||
Mitarbeiter*in (m/w/d) für Social Media, Öffentlichkeitsarbeit und Städtepartnerschaft (m/w/d) meinestadt.de in Sachsenheim |
||
Content Creator / Social Media / Marketing (m/w/d) Delitzscher Schokoladenfabrik GmbH in Delitzsch |
Gravatar bekommt vollständige Profile
Eine weitere schöne News für Blog-Betreiber und -Leser erreicht uns zudem von Gravatar – ihr wisst schon: der Dienst, der dafür zuständig ist, dass neben den Kommentaren auch die Thumbnails ihrer Verfasser angezeigt werden. Ab sofort wird dieser Service erweitert, hinter jedem Bild lauert nun ein umfangreiches Profil, in dem Nutzer ihre Kontaktdaten, Instant Messaging-Usernames, beliebig viele Bilder und Links hinterlassen können. Zudem gibt es Support für die bekanntesten Social Networks. Wer sich also künftig für die Person hinter einem Kommentar interessiert, ist nur noch einen Klick von seinem Facebook-Profil oder Twitter-Account entfernt. Das Profil lässt sich direkt über die Gravatar-Seite anpassen oder aber über das Dashboard von WordPress.
Denkt beim Ausfüllen bitte an die üblichen Regeln: Jeder muss für sich selbst entscheiden, wie viele Informationen (und dazu können Postadressen und Telefonnummern gehören) er mit der Öffentlichkeit über sein Gravatar-Profil teilen möchte. Die persönliche Seite findet sich dann unter der URL mit folgendem Aufbau: http://en.gravatar.com/username
(André Vatter)