Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Archiv

Buzz: Kaum ein 'Mensch' nutzt den Google-Dienst

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 21. April 2010
von Marek Hoffmann
Teilen

Als Buzz im Februar dieses Jahres an den Start ging, hatte Google große Ziele und weckte beim User hohe Erwartung. Nach einigen zuvor vorgenommenen und weitgehend erfolglosen Vorstößen in den Social Media-Bereich – als Beispiele können Orkut oder Jaiku genannt werden – wollten Brin und Page dieses Mal alles richtig machen. Im Stile der Beatles wollten sie sich Inspirationen bei den anderen holen, das Beste aus deren Konzepten extrahieren und dann zu etwas eigenem mit Mehrwert zusammenfassen. So entstand eine Art mobiler Twitter-FriendFeed-Klon. Die Rechnung ging aber offenbar nicht ganz auf, wie die Untersuchung des Online-Werbenetzwerks Chitika nahelegt, über die ich vor Kurzem hier auf dem Blog geschrieben habe. Demnach ist der Buzz um Buzz merklich abgeflaut, das Interesse an dem Dienst bewegt sich auf Flatline-Niveau. Da dieses Ergebnis aufgrund der relativ eindeutigen Zahlen wenig Spielraum für Interpretationsmöglichkeiten bot, drängte sich die Frage auf, ob den überhaupt irgendjemand Buzz nutzt, und wenn ja, wie?

Dieser Frage sind nun die die Social-Media-Analysten von PostRank nachgegangen. Dazu trackte das Unternehmen mittels eines eigenen Systems das Buzz-Engagement im Web (zu deutsch: es wurden alle öffentlichen Buzz-Feeds von einem selbstentwickelten Programm aufgestöbert und ausgewertet). Dabei kam Folgendes heraus: Sage und schreibe 90 Prozent des gesamten Contents, der über Buzz publiziert wird, stammte von Bots. Was bedeutet das?

Nun, offenbar sehen viele (wie viele wurde leider nicht ermittelt oder aber nicht angegeben) Twitter-User Buzz als das an, was es ist, nämlich zu einem nicht unbeträchtlichen Teil ein Twitter-Klon. Und so hauen 60 Prozent von ihnen ihre Tweets auch noch mal über Buzz raus. Automatisch, versteht sich. Und zwar entweder direkt oder über FriendFeed (ach ja, Buzz war ja auch ein Klon dieses Aggregators). 

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Beats Studio Buds gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Der zweitgrößte Anteil in dem Kuchendiagramm entfällt auf jene User, die ihren Content- wieder per Bot, also automatisiert – als RSS-Feed verschicken. Nur knappe zehn Prozent aller Buzz-User tragen im Stream des Google-Dienstes zu einem nicht von Bots generierten Content bei. Wer nun aber daran denkt, seinen gerade erst neu installierten Buzz-Button wieder von der Seite zu kicken, sollte nochmal kurz innehalten.

Es gibt bei der PostRank-Untersuchung nämlich eines (vielleicht auch mehr, aber diesen Punkt insbesondere) zu beachten. Nämlich, dass bei den Zahlen nicht berücksichtigt wurde, wie viel Buzz tatsächlich durch den Content-Stream verursacht wird, sprich: wie viele Kommentare auf die gebuzzten Tweets und Feeds erfolgen. Es gibt also keine Hinweise darauf, wie viel Feedback tatsächlich erzeugt wird, wie viele Unterhaltung angestoßen werden. Jeder Blogger weiß, dass die Diskussionen über Postings häufiger als nicht auf anderen Plattformen stattfinden, und nicht auf dem Blog, wo es veröffentlicht wurde. Anhand des Feedbacks auf der Seite dann auf die „Beliebtheit“ des Artikels schließen zu wollen, wäre etwas kurz gedacht. Daher sind die PostRank-Zahlen auch mit einer Prise Salz zu genießen, wie man so schön sagt. Sie bieten aber dennoch einen Hinweis darauf, wie respektive zu welchem Zweck Buzz in erster Linie genutzt wird. Und ein Stück weit auch von wem, nämlich von Bloggern und Websites, die ihren per RSS und Twitter verschickten Content über Buzz multiplizieren. Und von vornehmlich Geeks, die diesen Content an anderer Stelle diskutieren. Genaueres werden erst künftige Studien zutage fördern müssen.

Via: Readwriteweb

(Marek Hoffmann)

Bondora

Anzeige

STELLENANZEIGEN
Content Creator (alle*)
HÄVG Hausärztliche Vertragsgemeinschaft AG in Köln
Salesforce Developer (m/f/d)
auxmoney GmbH in Düsseldorf
Social Media Manager – Finanzierungsver...
Breakthrough-Consulting GmbH Michae... in Aschaffenburg
Social Media Manager – Remote (w/m/d)
Breakthrough-Consulting GmbH Michae... in Aschaffenburg
Werkstudent / Praktikant Content Creator Soci...
STOPA Anlagenbau GmbH in Achern-Gamshurst Nähe von O...
Brand Manager – Content / Events / Comm...
Chrono24 GmbH in Karlsruhe
Head of Healthcare Data Consulting Unit (m/f/d)
Statista GmbH in Hamburg
Social Media Manager – Instagram / Comm...
BV Bestseller Verlag GmbH in Bochum
THEMEN:GoogleStudie
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMarek Hoffmann
Folgen:
Marek Hoffmann hat von 2009 bis 2010 über 750 Artikel für BASIC thinking geschrieben und veröffentlicht.
NIBC

Anzeige

EMPFEHLUNG
Strom-Wechselservice Wechselpilot-2
Strom-Wechselservice: Was bringt dir der Service wirklich?
Anzeige MONEY
Nass-Trockensauger
Nur für kurze Zeit: Starken AEG 2-in-1-Nass-Trockensauger für nur 389 Euro sichern
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Google Quantum AI Quantum Echoes Quantencomputer
BREAK/THE NEWSTECH

Quantum Echos: Google feiert mal wieder Quanten-Revolution

KI-Modus Google AI-Mode Gemini Künstliche Intelligenz KI-Suche
BREAK/THE NEWSTECH

Umstrittener KI-Modus: Google wird zum Chatbot

Glasfaser oder Satelliten-Internet Vergleich was ist besser
TECH

Was ist besser: Glasfaser oder Satelliten-Internet?

ChatGPT Nutzung Studie
TECH

Überraschende Studienergebnisse: Wie ChatGPT wirklich genutzt wird 

Wie verdient Google Geld? Wirtschaft, Suchmaschine, Internet, KI, Umsatz, Geld
MONEYTECH

Wie verdient Google eigentlich Geld?

Google Chrome verkaufen Urteil Gericht Prozess
BREAK/THE NEWSTECH

Blaues Auge: Google wird nicht zerschlagen

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Bis 23.11. Hausrat versichern &
10 Prozent Rabatt sichern!

GVV Direkt Logo

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?