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Sculpteo: Französisches Start-Up geht mit 3D-Druck auf User-Fang

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 23. Juni 2010
von Marek Hoffmann
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Am Dienstag wurde im französischen Vanves eine Plattform gelauncht, die dem normalen User die gleichen Möglichkeiten bietet, wie sie sonst in aller Regel nur Architekten, Designern oder der Industrie zur Verfügung stehen. Auf Sculpteo kann er sich nämlich seine digitalen Dateien in 3D ausdrucken und anschließend nach Hause schicken lassen.

Das Ganze funktioniert folgendermaßen: Der User erstellt eine 3D-Datei (oder wählt eine aus einer Galerie aus) und lädt diese auf die Sculpteo-Seite. Zur Erstellung kann er entweder eine professionelle 3D-Grafik-Software benutzen, wem die aber zu kostspielig oder komplex ist, der kann auch auf Googles Sketchup oder andere kostenfreie Tools zurückgreifen. Dabei muss sich niemand sorgen, dass ein Format nicht unterstützt wird, da Sculpteo ein recht breites Portfolio akzeptiert (Übersicht).

In einem nächsten Schritt wird dem 3D-Modell ein Name samt näherer Beschreibung verpasst. Zudem kann der User entscheiden, ob er sein Modell der Galerie hinzufügen möchte, wo es für die Besucher der Seite sichtbar – und wenn vom User gewünscht – von ihnen auch käuflich zu erwerben ist. Der Einfachheit halber habe ich mir mal eines der bis dato 234 bereits angefertigten Modelle aus der Sammlung geschnappt:

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Links im Photo Viewer seht ihr, wie das Real-Life-Modell aussieht, wohingegen das Bildchen mit dem weißen Modell das digitale Pendant darstellt. Dieses könnt ihr noch noch Wunsch links und rechts rumdrehen, um auch die Rückseite und etwaige Details entdecken zu können. Zudem besteht auch die Möglichkeit, unterhalb des Bildchens auf den Button „Details“ zu klicken und sich eben diese noch zu Gemüte zu führen. Diese Beinhalten eine genaue Beschreibung, Keywords und dergleichen mehr. Wen das alles nicht interessiert, der kann direkt zum Konfigurator wechseln:

Hier erfolgt dann sozusagen der Feinschliff, indem die Größe des zu erstellenden 3D-Modells angegeben und der Stoff ausgewählt wird, aus dem selbiges bestehen soll. Dabei stehen dem User zwei Option zur Verfügung: Color und White Color. Bei Letztgenanntem handelt es sich um ein widerstandfähiges, weißes Plastik, das sich vor allem für dünne Objekte eignet und ihnen eine gewisse Flexibilität verleiht. Color hingegen scheint ein Gips-ähnlicher Stoff zu sein, der nicht ganz so robust wie White Color ist, sich aber dafür mit diversen Farben anpinseln lässt. Wurden alle Auswahlmöglichkeiten getroffen, geht es mit dem nächsten Knopfdruck zur Bestellung.

Neben Figuren kann der User auf Sculpteo aber auch anderen „Dinge“ eine dritte Dimension verpassen, etwa Texten oder Bildern. Ganz billig ist der Spaß allerdings nicht, wie ihr dem oberen Screenshot entnehmen könnt. Für eine etwa zwölf Zentimeter hohe und sechs Zentimeter breite beziehungsweise lange Figur müsst ihr knapp 276 Euro latzen – wohlgemerkt exklusive der Versandkosten.

Sollte sich die 3D-Druckerei aber mittelfristig auf dem Massenmarkt etablieren – wovon ich ausgehe -, dürften die Preise aber noch deutlich sinken. Zumal dann, wenn durch lokale Anbieter die Versandkosten geringer werden. An den Erfolg des Angebots glaube ich im Übrigen deswegen, weil ich durchaus einen breiten Markt respektive eine große Zielgruppe sehe. Angefangen bei finanziell eventuell nicht so starken Gruppen wie Start-Ups, die zu Anschauungszwecken ein Modell ihres Produkt-Prototypen herstellen können, über junge Designer, denen ein greifbares Modell ihrer Design-Studien oder Accessoires erstellen, bis hin zu finanzstarken Kunden wie etwa Werbeagenturen, die den Service für ihre Arbeit nutzen. Und durch die hohe individuelle Freiheit bei der Erstellung der 3D-Modelle, ist es auch durchaus denkbar, dass die Plattform von vielen als Geschenkidee genutzt wird. Wie seht ihr das?

(Marek Hoffmann)

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vonMarek Hoffmann
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