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'Perfect Citizen ist Big Brother': NSA will mit Cyber-Abwehr-System die totale Überwachung

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 09. Juli 2010
von Marek Hoffmann
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Die USA basteln sich den perfekten Staatsbürger. Genauer gesagt ist es die Nationale Sicherheitsbehörde NSA in Zusammenarbeit mit Raytheon, einem auf Heimatschutz spezialisierten Rüstungs- und Elektronikkonzern. Und bei dem „Perfect Citizen“ handelt es sich um ein großangelegtes, 100 Millionen Dollar schweres Projekt zur Bekämpfung von Cyber-Kriminellen, die Angriffe auf private Unternehmen oder Regierungsbehörden planen, die beispielsweise Elektrizitätswerke oder Atomkraftwerke betreiben. Und wem der Name schon übel aufstößt, der wird bei den weiteren Details sicherlich noch größere Bauchschmerzen bekommen.

Laut einer internen E-Mail, die an die Öffentlichkeit gelangt ist, wird das Projekt von Seiten Raythons nämlich wie folgt beschrieben: „Perfect Citizen ist Big Brother“. Schön, dass das mal jemand so offen ausspricht. Weiterhin enthält die Mail eine grobe Skizze des Hauptzwecks des Programms. Demnach geht es der Regierung dabei vornehmlich darum, im Öffentlichen Sektor alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um die Sicherheit von sensiblen Bereichen der Infrastruktur zu gewährleisten, die für die nationale Sicherheit von Bedeutung sind.

Wie genau das im Einzelnen nun aussehen wird, kann noch nicht gesagt werden, da sich das Projekt noch im Anfangsstadium befindet. Fest steht aber, dass die NSA „Sensoren“ – was auch immer man sich darunter vorzustellen hat – in die Computersysteme der entsprechenden Behörden und Unternehmen pflanzt. Sie sollen diese dann permanent überwachen und bei drohendem Ungemach – also irgendwie gearteten, ungewöhnlichen Aktivitäten, die auf einen Cyber-Angriff schließen lassen könnten, Alarm schlagen. Die daraus gewonnen Daten könnten dann dazu genutzt werden, um solche Angriffe aufzuklären – wie etwa bei Google -, oder um Künftige zu verhindern.

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Als erstes sollen vor allem jene Systeme mit entsprechenden Sensoren ausgestattet werden, die älteren Baujahres sind und bei ihrer Einführung nicht für den Anschluss ans Internet konzipiert waren. Sie wurden häufig erst nachträglich Web-tauglich gemacht, weshalb bei ihnen die Sicherheitsstandards oft ungenügend sind. Dazu zählen eben die oben erwähnten Kraftwerke oder auch U-Bahn- oder Flugleitsysteme.

Im Grunde genommen wird hier also wieder einmal die totale Überwachung angestrebt und dabei mit der Angst der Bürger gespielt. Und während die NSA es als längst überfälligen Schritt im Kampf gegen die Internet-Schurken und sich auch als einzig dazu imstande sieht, das zu gewährleisten, gibt es glücklicherweise auch noch andere, kritische Stimmen. Selbst aus den eigenen Reihen der Regierung, die das Projekt abgenickt hat. Manchem Politiker geht nämlich der Vorstoß offenbar deswegen zu weit, weil er die innerpolitischen Angelegenheiten tangiert. Bezeichnend, dass die Problematik „Datenschutz“ und „Totale Überwachung“ eher ein Anliegen des kleinen Mannes zu sein scheint. Die aber natürlich völlig unbegründet ist.

(Marek Hoffmann)

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vonMarek Hoffmann
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