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Angriff der Medien-Giganten: Amazon und Sony planen eigene Streamingdienste

Nils Baer
Aktualisiert: 01. September 2010
von Nils Baer
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Laut Presseberichten im Vorfeld der Internationalen Funkausstellung (IFA) planen Amazon und Sony jeweils einen signifikanten Ausbau des eigenen Medienangebotes. Amazon will nach einem Bericht des Wall Street Journals einen Video-Abodienst für Filme und Serien einführen und würde damit in direkte Konkurrenz zu Netflix und dem geplanten Bezahldienst von YouTube Movies treten. Die Financial Times berichtet, Sony würde auf der IFA ein Download-Angebot für Filme und Musik ankündigen, das sich gegen den Platzhirsch iTunes durchsetzen soll.

Amazon bietet seinen Kunden heute bereits den Download verschiedener Filme und Serienfolgen an. Der geplante Dienst aber soll auf einem Abomodell beruhen, bei dem die Nutzer für eine monatliche Gebühr auf ein großes Portfolio an Filmen und Serien zugreifen können. Anders als bei seinem bestehenden Angebot will der Buchversender die Medieninhalte bei dem geplanten System als Stream anbieten. Ebenso wie bei YouTube hat der User dadurch keine Filmdaten auf dem Rechner, die er mit seinen Freunden und Verwandten tauschen könnte.

Die virtuelle Videothek soll sowohl über das Web als auch über entsprechend ausgestattete Endgeräte zugänglich sein. Dazu gehören etwa onlinefähige Fernseher, BluRay-Player und Spielkonsolen. Um sich bereits zum Start eine große Nutzerbasis zu sichern, sieht ein Plan des Buchhändlers nach Auskunft der Zeitung vor, das Filmabo mit „Amazon Pime“ zu bündeln. Für eine Jahresgebühr von 79 US-Dollar müssen die Mitglieder dieses Programms keine Versandkosten für ihre Bücher- oder DVD-Bestellungen mehr bezahlen. Eine Kombination beider Dienste würde dem Filmangebot automatisch eine Millionen-Kundschaft  bescheren.

Allerdings beruht der Bericht des Wall Street Journals im Wesentlichen auf Aussagen ungenannter „gut unterrichteter Kreise“. Weder Amazon noch die Medienfirmen, mit denen der Versandanbieter in Verhandlung steht, haben den Bericht bisher bestätigt.

Auch Sony plant einen Streaming-Dienst

Während das berichtete Vorhaben des größten Internet-Buchanbieters direkt auf das Geschäft des etablierten Dienstes Netflix zielt, hat Sony nach einem Bericht der Financial Times den Online-Musikgiganten iTunes im Visier. Die Finanzzeitung erwartet, dass das Medienunternehmen auf der Funkausstellung in Berlin eine Plattform für Musik und Videos vorstellt. Laut dem Bericht handelt es sich bei dem Angebot ebenfalls um ein Abomodell. Im Gegensatz zu Apples Musikshop, bei dem einzelne Titel  bezahlt und dauerhaft gespeichert werden können, wird es sich daher auch bei Sonys geplanten Dienst um ein Streamingsystem handeln.

Im offensichtlich härter werdenden Konkurrenzkampf der Medienanbieter kann die japanische Firma auf einige Millionen Kunden zurückgreifen, die bereits onlinefähige Geräte wie die Spielkonsole „Playstation“ und deren mobiles Pendant „Playstation Portable“ besitzen. Der tatsächliche Start des Systems wird sich aber noch etwas hinziehen, da noch nicht alle Verträge mit den beteiligten Inhaltsanbietern abgeschlossen sind. Sollte die Financial Times mit ihrem Bericht recht behalten, könnte der überraschende Eintritt von Sony in den Wettbewerb tatsächlich auch den PR-Strategen der Apfelfirma die Schau stehlen, die erst heute Abend einige Neuerungen im eigenen Musikbereich ankündigen wollen.

(Nils Baer)

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