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Facebook 'Orte': Freunden hinterherschnüffeln ist jetzt auch hierzulande möglich

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 05. Oktober 2010
von Marek Hoffmann
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Facebook „Places“ gibt es schon, nun kommt „Orte“ dazu. Soll heißen: Ab sofort ist der Lokalisierungsdienst des Social Network-Giganten auch in Deutschland und bei unseren Nachbarn in der Schweiz verfügbar – zumindest nach und nach. Wer es noch nicht kennt: Mit dem neuen Service bietet Facebook faktisch einen Foursquare- oder Gowalla-Klon an. Mittels einer App für iPhones und Android-Geräte oder über die mobile Seite touch.facebook.com (Voraussetzung: Browser unterstützt HTML5 und Geolocation)  kann künftig jeder Facebooker virtuell in real existierenden Örtlichkeiten wie Restaurants oder Diskotheken „einchecken“, das auf seinem Profil (automatisch) posten und so seinen Freunden den eigenen Aufenthaltsort mitteilen. Eine recht ausführliche Beschreibung des Dienstes hatte euch Nils bereits bei dessen US-Launch gegeben. Ich möchte daher hier nur ein paar Dinge ergänzen beziehungsweise hervorheben.

Der neue Service startet sich nicht von selbst und ohne eure Zustimmung. Das bedeutet, dass ihr „Orte“ auf eurem Smartphone zunächst selbst aufrufen und anschließend Facebook die Erlaubnis erteilen müsst, eure Position zu tracken. Anschließend müsst ihr auch bei jedem „Einchecken“ immer aufs Neue bestätigen, dass eure Daten an das Social Network übertragen werden dürfen beziehungsweise sollen. Der Check-In samt Okay muss übrigens auch dann erfolgen, wenn ihr einen Ort schon einmal besucht habt, da die entsprechenden Daten offenbar nach einigen Stunden wieder gelöscht werden. Was wohl bleibt, ist ein Vermerk über den Besuch in der „Freunde, die schon hier waren“-Liste.

Die standardmäßige Einstellungen von „Orte“ sieht vor, dass die Informationen über den eigenen Aufenthaltsort zunächst an alle Kontakte in der Freundesliste geschickt werden. Wer das nicht möchte, sollte dies entsprechend ändern. Apropos ändern: Auch die Einstellungen zur Privatsphäre sollten von euch gecheckt werden, da sie im Zuge der „Orte“-Einführung ergänzt wurden. Facebook liefert hierzu netterweise gleich ein Erklärbär–Video mit. Antworten auf andere Fragen zum neuen Dienst findet ihr im Hilfebereich des Netzwerks.

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Ich bin überzeugt davon, dass Facebook auch mit diesem Dienst ein großer Wurf gelingen wird. Denn Zuckerberg und sein Team stellen mit „Orte“ einmal mehr unter Beweis, dass sie die Trends der Zeit erkennen und innerhalb kürzester Zeit für die eigenen Zwecke zu nutzen verstehen. Trotz der enormen Größe, auf die das Netzwerk bereits angewachsen ist, womit ich nicht nur die mittlerweile 550 Millionen User meine. Und dass es sich bei Geolocation um einen in vielerlei Hinsicht lukrativen Markt handelt, dafür spricht nicht nur der Erfolg der oben genannten Geolocation-Service-Pioniere, deren Alleinstellungsmerkmale zu kopieren für Facebook kein großes Problem darstellen sollte. Das gilt im Übrigen auch für andere, standortbasierte Dienste wie Likeourselves.

(Marek Hoffmann)

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vonMarek Hoffmann
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