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MacBook Air und 'Lion': Zwei schöne Flundern für User, eine schlechte Nachricht für Entwickler

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Marek Hoffmann
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Am Abend des gestrigen Mittwochs war es wieder soweit: Stolz präsentierte Steve Jobs der neugierigen Gemeinde, woran in Cupertino in den letzten Monaten und Jahren hinter verschlossenen Türen gewerkelt wurde – und was doch vorher hier und da schon durchgesickert war. Auf der einen Seite waren es zwei neue MacBook Air, auf der anderen Seite das Betriebssystem Lion (aka Mac OS X 10.7). Leider haben es die Testgeräte noch nicht in die Basic Thinking-Redaktion geschafft, so dass ich leider keine persönlichen Eindrücke in den nachfolgenden Überblick einfließen lassen kann. Fangen wir mit der Hardware an.

Zwar wurden die neuen Air-Modelle auch äußerlich einem leichten Facelift unterzogen, was sich aber unter der Haube verändert hat, ist viel bemerkenswerter. Beide Geräte, sowohl in der 11 als auch der 13 Zoll-Version (siehe Teaser-Bild), kommen nämlich ohne mechanische Festplatten oder optische Laufwerke aus. Stattdessen setzt Apple auf Internet-Dienste (ein großer Schritt in Richtung Cloud also) und Solid State (SSD) Flash-Speicher. Dem Unternehmen zufolge sind die verwendeten Speicher doppelt so schnell wie die altbekannten rotierenden Festplatten und deren Abstürze sind ausgeschlossen. Ein weiterer Vorteil: Die Flash-Speicher-Technologie, die übrigens auch schon im iPad zum Einsatz kommt,  bietet instant-on-Reaktivität. Das Hochfahren des Rechners funktioniert aber nur dann in Windeseile, wenn er zuvor nicht komplett heruntergefahren wurde. Keine große Sache, sollte in diesem Zusammenhang aber erwähnt werden.

Wer sein Notebook viel mit sich rumschleppt, kann sich zudem darüber freuen, dass die Flash-Speicher bis zu 90 Prozent kleiner und somit leichter sind, als ihre Vorgänger – beide Modelle sollen nur rund 1,06 Kilogramm wiegen. So, schaut das 11 Zoll-Modell mal im Video an, bevor ich noch ein paar Dinge ergänze:

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In den Modellen kommen ein Intel Core 2 Duo Prozessor sowie ein NVIDIA GeForce 320M-Grafikprozessor zum Einsatz, sie verfügen über eine FaceTime-Kamera und Stereolautsprecher sowie über verschiedene externe Anschlüsse:

Einige Worte und zwei Bilder noch zu den sonstigen Spezifikationen:

Oben seht ihr die rechte und unten die Line Seite der MacBooks:

Der Hammer ist natürlich die Leistung des Akkus. Wenn die Werksangaben stimmen, dann halten die beiden Modelle bis zu sieben Stunden (moderaten) Dauerbetrieb aus oder sind 30 Tage im Standby-Modus verfügbar.

Ein großes Manko sind der RAM und der Preis. Erstgenannten gibt es nur in den beiden Größen 2 Gigabyte und 4 Gigabyte – Upgrade ausgeschlossen. Beim Kauf solltet ihr also weise abwägen, was ihr braucht. Wer nun Blut geleckt hat und so ein Teil sein eigen nennen möchte, muss auf mindestens 999 Euro verzichten können:

Kommen wir nun noch kurz zu der Software. Die wohl bedeutendste Neuerung bei dem OS Lion, das Mitte nächsten Jahres verfügbar sein soll, dürfte die sein, dass Apple auf den Macs nun das gleiche Konzept anwenden wird, wie beim iPad. „Lion bringt viele der besten Ideen vom iPad zurück zum Mac, ergänzt um einige clevere, neue Möglichkeiten“, so Jobs. Und das bedeutet vor allem, dass Apps in den Vordergrund treten. Und weil dem so ist, wird es künftig auch einen Mac App Store geben, der genauso funktioniert wie der iOS App Store. Bedeutet: Jede gekaufte Anwendung wird automatisch vom Mac im „Launchpad“ installiert – einer bereits vom iPad bekannten Art App-Sammel-Ordner mit Organizer-Funktion.

Was sich nun für den User vielleicht ganz gut anhört, könnte bei Entwicklern aber für blankes Entsetzen sorgen. Natürlich können sie durch Apple als Distributor nun darauf hoffen, dass ihre Apps besseren Absatz finden. Aber sie müssen nun nicht nun künftig nicht nur die obligatorischen 30 Prozent Provision an Apple abgeben, sie müssen sich auch Apples Kontrolle (und Zensur) unterwerfen. Was das bedeutet, wissen wir allen bereits vom iOS App Store. Ich bin ja wirklich mal gespannt, ob Jobs mit der Nummer durchkommt oder ob die Entwickler dieses mal eine echte Revolte starten (was ich allerdings bezweifle). Vorausgesetzt natürlich, dass hier kein Missverständnis vorliegt.

Denn wie ein User in einem Kommentar auf Gizmodo hinweist, hat Jobs Folgendes gesagt: „Der Mac App Store ist ein neuer Ort, wo ihr all eure Apps erhalten könnt. Nicht der einzige, aber ein neuer“. Gut möglich also, dass sich für Entwickler nichts ändert, wenn sie es nicht wollen.

Wer sich über weitere Feature der neuen Software informieren möchte, etwa „Full Screen Modus“, Multitouch, „Mission Control“, das oben erwähnte „Launchpad“ oder „iLife 11“, dem empfehle ich einen Besuch der oben verlinkten Gizmodo-Seite. Die Kollegen haben sich viele Mühe gegeben, die Feature ausführlich zu beschreiben, Vor- und Nachteile hervorzuheben und mit Bilder zu veranschaulichen.

(Marek Hoffmann)

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THEMEN:AppleBetriebssystemComputer
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