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WhatsApp – Das Ende der SMS ist nah

Hayo Lücke
Aktualisiert: 26. Oktober 2010
von Hayo Lücke
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Wer von euch kennt WhatsApp, bitte mal aufzeigen. Ich weiß, ich weiß, der ein oder andere wird jetzt denken, was ist das denn für ein alter Käse. Ich bin mir aber auch sicher, dass es viele Leser unseres Blogs geben wird, die von dieser neuen Knüller-App noch nichts wissen. Und für genau euch soll dieser Post sein.

Wie ich dazu komme, euch von WhatsApp zu berichten? Nun, ich war am Wochenende in der Heimat in Münster und habe meinem Bruder meinen Beta-Testzugang von Zattoo auf dem iPhone gezeigt. Er wollte sich offenbar revanchieren und zauberte die Applikation WhatsApp auf sein iPhone-Display. Und was soll ich sagen? Das, was ich da gesehen habe, hat mich echt ziemlich begeistert. Ich gehe sogar soweit, dass WhatsApp eine echte Alternative für den SMS-Verkehr werden könnte – mindestens.

Warum? Nun, dazu muss ich an dieser Stelle erst einmal ein bisschen ausholen und erklären, was die App denn konkret kann. Und dazu ist es am einfachsten, wenn ihr euch die Funktionen eines klassischen Instant Messengers vorstellt. Denn mit WhatsApp ist es möglich, über eine Internetverbindung (egal ob über das Mobilfunknetz oder per WLAN) Textnachrichten an andere WhatsApp-Nutzer zu verschicken, die im Adressbuch eures Smartphones gespeichert sind.

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Ja und? Weiter? Richtig, da muss natürlich mehr kommen, damit die App die Berechtigung hat, eine echte Killerapplikation zu sein. Und was soll ich sagen, es gibt mehr Möglichkeiten. Ihr könnt euren WhatsApp-Freunden nämlich auch euren aktuellen Standpunkt über eine Google-Maps-Karte schicken, Fotos, Videos oder Audio-Dateien übermitteln oder ganz einfach einen Kontakt aus eurem Adressbuch senden.

Besonders vorteilhaft ist das zum Beispiel dann, wenn man sich im Ausland befindet und dort ein WLAN-Netz nutzen kann. Denn dann könnt ihr euren Freunden schnell und unkompliziert in Echtzeit eure Eindrücke aus der Ferne in die Heimat senden. Das hätte ich zum Beispiel wunderbar während meines Aufenthalts in Australien nutzen können.

Genutzt habe ich WhatsApp am vergangenen Wochenende zum Beispiel mit einer Freundin, die bei einem Fußballspiel in Mainz war und mir schneller als jeder Liveticker die Zwischenstände direkt aufs Handy schicken konnte. Für die Nutzung über ein Mobilfunknetz ist natürlich ein Datentarif mit monatlichem Inklusivvolumen. Sonst kann es bei ausuferndem Nachrichten-Verkehr schnell teuer werden. Große Dateien wie Videos sollten nach Möglichkeit nur über WLAN-Netze verschickt werden.

Wenn auch ihr euch ein Bild von WhatsApp machen wollt, haltet einfach mal im iTunes Store oder im App Store von BlackBerry Ausschau. Eine Beta-Version ist zudem für ausgewählte Nokia-Smartphones und Android-Handys verfügbar.

iPhone-Nutzer zahlen einmalig 79 Cent, BlackBerry-Nutzer nach 90 Tagen jährlich 1,99 US-Dollar. Der gleiche Preis gilt auch für Android- und Symbian-Nutzer – aber erst nach einem Jahr. Ich persönlich finde das Geld aber sinnvoll investiert. Auch, weil die Kontaktliste eurer WhatsApp-Kontakte automatisch aktualisiert wird und ihr euch nicht groß an- und abmelden müsst. Nach einer einmaligen Registrierung läuft eigentlich alles automatisiert ab. Ehrliche Meinung meinerseits: statt SMS verschicke ich in Zukunft wohl immer häufiger App-Nachrichten. Ihr auch?

(Hayo Lücke)

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vonHayo Lücke
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