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Nielsen-Studie: Content-Provider brauchen Web-TV nicht zu fürchten

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 16. November 2010
von Marek Hoffmann
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Ein sicherlich für viele Kritiker sehr überraschendes Studien-Ergebnis wird der Marktforscher Nielsen im Laufe dieser Woche verkünden, und damit indirekt Google (TV) im „Kampf“ gegen die widerspenstigen US-Medienkonzerne zur Seite springen. Wie der Hollywood Reporter nämlich vorab berichtet, dürften sich ABC, NBC, CBS und zuletzt auch Fox wohl bald von ihrer Annahme verabschieden müssen, durch das Internet-Fernsehangebot des Suchgiganten würden ihnen Abonnenten davonlaufen und sie kannibalisierten sich selbst durch die Zurverfügungstellung  des eigenen Contents.

In der von Cable & Telecommunications Association for Marketing (CTAM) in Auftrag gegeben „Life is a Stream“-Untersuchung wurden in den Monaten Juli und August dieses Jahres 769 Personen im Alter zwischen 18 und 49 Jahren daraufhin befragt, ob sich ihr Konsum von Online-TV-Content negativ auf bestehende Verträge für Fernsehangebote auswirkt. Soll heißen: Kündigen Kunden ihr Kabelfernsehen oder andere bezahlpflichtige TV-Angebote, um dafür auf ihren Mattscheiben vermehrt Filme und Serien aus dem Web zu schauen? Und die Antwort lautet im Kern: nein.

Wer zumindest „gelegentlich“ TV-Content aus dem Netz auf den Fernseher streamt (oder vorher runterlädt) – und das trifft der Studie zufolge immerhin auf 11 Prozent der US-Bevölkerung zu – bleibt dem „klassischen“ Fernsehen treu. Über 80 Prozent der zu dieser Gruppe gehörenden Personen gab sogar an, genauso viel oder sogar mehr Content über diesen Kanal zu konsumieren, seit sie zusätzlich auch das Angebot aus dem Internet für sich nutzten. Dabei besitzen 92 Prozent von ihnen ein Pay-TV-Abo und nur drei Prozent davon denken darüber nach, es zu kündigen.      

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Woran könnte das liegen? Eine mögliche Erklärung sieht Nielsen darin, dass die Fernsehgucker neue Shows erst im Internet entdecken und in Folge dessen dann auch im „normalen“ Fernsehen konsumieren. Das trifft eigenen Angaben zufolge auf 53 Prozent der oben genannten Personen zu. Diese „Erkenntnis“ wird von Befürwortern anderer Angebote wie etwa YouTube schon seit Jahren gepredigt, scheint im vorliegenden Fall nun aber mit eindeutigen Zahlen untermauerbar zu sein. „Wir haben herausgefunden, dass neue Technologien den Zuschauern zusätzliche Möglichkeiten bieten, auf bequeme Art und Weise ihre TV-Sendungen und Filme konsumieren zu können“, so der CTAM-Chef Char Beales. Und er fügt hinzu, dass dieser Service nur ergänzend zum normalen Fernsehangebot genutzt wird und Letzteres nicht ersetzt. 

Für die Studie qualifizierte sich übrigens, wer im Durchschnitt fünf Stunden pro Woche TV glotzte. Darüber hinaus musste im Vormonat der Untersuchung mindestens einmal eine ganze TV-Show oder einen Film gesehen worden sein, die via Breitband-Internetzugang und entsprechendes Gerät (beispielsweise Computer oder Spiele-Konsole) auf den Fernseher gezogen wurde.

(Marek Hoffmann / Foto: Flickr – Fotograf: Robert Couse-Baker)

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