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INQ Cloud Touch: Das Facebook-Phone, das keines ist

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 10. Februar 2011
von Jürgen Vielmeier
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Der britische Anbieter INQ hat zwei neue Android-Smartphones vorgestellt, die Facebook als Hauptanwendung in den Mittelpunkt stellen. Gleich vorweg: Die beiden Geräte Cloud Touch und Cloud Q sind mitnichten das Facebook Phone, dessen Entwicklung HTC nachgesagt wird, genauso wenig wie offiziell von Facebook gebrandete Smartphones. Sie zeigen nur, wie ein Facebook-Phone ungefähr aussehen könnte. Allerdings ist Facebook auch auf den beiden neuen INQ-Geräten nicht die einzige Cloud-Anwendung. So läuft Spotify als Standard-Musikplayer. Das zeugt zum einen von Mut, immerhin ist Spotify überhaupt erst in einigen europäischen Ländern frei verfügbar.

Zum anderen zeigt das aber auch, dass die beiden Handys zumindest in der Konfiguration zunächst auf den europäischen Markt beschränkt bleiben. Zum Glück, denn – bei aller Liebe: Das Cloud Touch und das Touch Q sind zwei Smartphones, die entweder besonders retro oder besonders geschmacksarm wirken. Wir können uns da noch nicht ganz entscheiden. Von einem echten Facebook-Phone erwarten wir mehr. INQ ist bekannt für seine Low-Cost-Handys wie dem Chat 3G, das Blackberry-Geräten früherer Generationen nachempfunden ist. Das Cloud Touch ist das erste Touchscreen-Handy der Briten überhaupt.

Facebook begrüßt den Anwender beim Einschalten

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Was macht das Cloud Touch und das Cloud Q nun zu Facebook-Handys? Der Startbildschirm, der ganz mit Facebook ausgefüllt wird. Dass Android 2.2 (Froyo) im Hintergrund läuft, erfährt man erst, wenn man den Home-Button drückt. Der Druck auf eine Info-Taste überblendet beim Cloud Touch den aktiven Bildschirm mit einer Anzeige über den Akku-Ladestand, gemessen an Sprechzeit und Musiklaufzeit, sowie Schnellstarttasten für WLAN, Bluetooth und GPS.

Das Cloud Touch hat ein kapazitives HVGA-Display mit 3,5 Zoll Durchmesser. Das Innenleben klingt etwas puristisch: 600-MHz-Qualcomm-Prozessor, 4 Megabyte (!) verfügbarer, interner Speicher, der sich mit einer Micro-SD-Karte bis zu 4 Gigabyte aufrüsten lässt. Besser lesen sich Tri-Band-HSPA, GPS, Bluetooth und 5-Megapixel-Kamera. Was das Gerät in der Hardware vermisst, soll offenbar die Software ausgleichen: So wird die Ladezeit des Akkus dadurch verlängert, dass sich die WLAN-Funktion automatisch einschaltet, wenn ein bekanntes WLAN verfügbar ist und auch wieder ausschaltet, wenn man außer Reichweite kommt.

Facebook lobt INQ und will weiterhin von einem eigenen Handy nichts wissen

Besonders begehrenswert wirken die Geräte auf mich nicht. Aber man kann INQ durchaus für den Versuch loben, die Standard-Konfiguration des Android mit einer Eigenentwicklung aufzumotzen. Als gelungenen Versuch, ein Facebook-Phone auf den Markt zu werfen, können wir das trotzdem nicht gelten lassen. Auch Facebooks Mobilchef Henri Moissinac lobte die INQ-Geräte, wird aber nicht müde zu betonen, dass man kein eigenes Facebook-Phone plane:

Wir glauben, dass jedes Handy sozial wird, gleich von dem Moment an, wenn man die Verpackung öffnet. Wir sehen die Entwicklung in einem weiten Feld von Geräten und Plattformen. INQ ist einer der jüngsten, innovativsten Umsetzungen unserer Vision, die wir aktuell sehen.

Wollen wir überhaupt ein Facebook-Phone haben? Ich persönlich nicht zwingend. Aber die Idee, mein Smartphone zu starten und dort gleich meine Lieblingsanwendung vorzufinden, gefällt mir. Es könnte auch genauso gut ein Musikplayer, Twitter, WhatsApp oder ein News-Angebot sein und sollte sich frei einstellen lassen. Das ist heute schon konfigurierbar, aber kaum ein Android-Anbieter nutzt diese Möglichkeit. Für diesen Schritt in die richtige Richtung einmal vielen Dank an INQ.

(Jürgen Vielmeier)

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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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