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Nokia will noch 150 Millionen Symbian-Handys verkaufen, neue Oberfläche im Herbst

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 14. März 2011
von Jürgen Vielmeier
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Erwartet noch kein schnelles Ende für Symbian: Laut einem Bericht des niederländischen Technikmagazins All About Phones wird Nokia sein scheidendes Smartphone-Betriebssystem weiter entwickeln. Ein Update für Symbian^3 soll der neuesten Version des Systems im Herbst eine Android-ähnliche Oberfläche verschaffen. Das bestätigte mir gerade am Telefon Benjamin Lampe, Leiter der Unternehmenskommunikation bei Nokia Deutschland. „Windows Phone 7 wird unser System werden, aber bis dahin werden wir weitere Updates für Symbian veröffentlichen. Wir werden in Symbian investieren und wir werden weitere Geräte mit Symbian auf den Markt bringen.“

Updates soll es noch für die neueste Smartphone-Generation und die Geräte N8, E7, C7 und C6-01 geben. Nichts sagen wollte Lampe zu dem Gerücht, dass Nokia noch zwei Jahre brauchen könnte, um auf Windows Phone 7 umzusteigen. Dies war im Zusammenhang mit einem Bericht bekannt geworden, den Nokia der US-Börsenaufsicht vorgelegt hatte. Lampe bestätigte allerdings, dass der Vertrag mit Microsoft noch nicht unterzeichnet sei. Dass man bisher nur eine Absichtserklärung unterschrieben habe, sei aber nichts ungewöhnliches. Vertragsdetails müssten noch ausgearbeitet werden. Sobald dies geschehen sei, wolle man das entsprechend offen kommunizieren.

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Zwei Jahre wären natürlich eine Ewigkeit. Und auch wenn, wie geplant, ein erstes Nokia-Gerät mit Windows Phone 7 im Herbst dieses Jahres auf den Markt käme, wäre das im schnelllebigen Smartphone-Markt immer noch eine halbe Ewigkeit. Ich habe Lampe deswegen gefragt, warum Nokia dafür im Vergleich zu Samsung oder LG so lange brauche. Beide hatten erste Handys mit Windows Phone 7 bereits im Herbst 2010 herausgebracht. Seine Antwort ist ausholend: „Wir wollen uns von anderen Anbietern differenzieren. Unsere Partnerschaft betrifft nicht nur Hardware, sondern auch Software. Wir wollen Bereiche einbringen, in denen beide Seiten stark sind, und dabei geben wir uns nicht damit zufrieden, einfach die Software auf unserem System zu installieren.“ Nokia sei etwa stärker im Bereich mobiler Karten (Ovi Maps). Microsoft habe mit AdCenter die Möglichkeit, Dienste zu monetarisieren. Ferner soll es Verbindungen zwischen Smartphones und Xbox geben. „Und wenn mein Handy eines Tages besser mit meinem PC sprechen kann, wäre ich darüber auch nicht traurig“, ergänzt Lampe.

„Aktuell nutzen rund 200 Millionen Menschen weltweit Symbian-Smartphones und wir gehen davon aus, in Zukunft weltweit noch weitere 150 Millionen Symbian-Smartphones zu verkaufen.“ Das klingt nicht gerade wie eine Absage an Symbian. Nokia will außerdem weiter in das Qt-Framework investieren, um Apps für Symbian und MeeGo anzubieten. Die lange Zeitspanne bringt die Finnen allerdings unter Zugzwang. Jetzt noch in Symbian zu investieren, ist richtig und notwendig. Die Sache zu bewerben allerdings dürfte nicht gelingen, hatte man Symbian doch praktisch selbst in Verruf gebracht. Es führt kein Weg daran vorbei: Nokia muss sich mit Windows Phone 7 beeilen. Symbian, egal wie gut es noch wird, ist langfristig sonst nicht mehr zu halten.

(Jürgen Vielmeier)

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THEMEN:InternetNokiaWindows
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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.

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