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Déjà vu: Microsoft will Deutschlands Straßen und Häuser abfotografieren

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 05. April 2011
von Jürgen Vielmeier
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Kommt euch das irgendwie bekannt vor? Microsoft will seinen Kartendienst Bing Maps auch in Deutschland mit Panorama-Ansichten ausstatten und schickt dafür seinen Projektpartner Navteq mit Kamerawagen quer durch die Republik. Die Bilder sollen im (für Deutschland) neuen Dienst Bing Maps Streetside zum Einsatz kommen; wenn alles klappt in den ersten Städten schon im Sommer. Kamerawagen fahren zunächst durch Augsburg und die fränkische Metropolregion Nürnberg-Erlangen-Fürth. Danach sollen weitere 50 Städte und Regionen folgen.

Wer hier nicht unweigerlich an Google Street View denken muss, dürfte in den vergangenen zwei Jahren in den letzten Urwäldern des Amazonas verbracht haben. Microsoft will aber die Fehler des großen Nebenbuhlers nicht wiederholen und hat deswegen gleich im Vorfeld möglichen Kritikern den Wind aus den Segeln genommen. In der offiziellen Pressemeldung heißt es von Microsoft-Manager Severin Löffler:

„Wir haben uns mit den Befahrungen und der Markteinführung in Deutschland bewusst Zeit genommen, um vorher intensiv mit Branchenverbänden, politischen Vertretern und Datenschützern zu sprechen.”

Bing-Maps Streetside habe man unter Berücksichtigung deutscher Datenschutzrichtlinien entwickelt.

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Genau wie Google, nur ohne Protest

Damit hätte man Google einiges voraus. Der Streetview-Anbieter musste sich im vergangenen Jahr dazu verpflichten, Häuser der Eigentümer auf Wunsch unkenntlich zu machen. So etwas soll Microsoft nicht passieren. Der Software-Riese kündigt aber an, unterwegs Daten verfügbarer WLANs zu erheben. Das soll sich auf die MAC-Adresse, die Signalstärke und den Funktyp des Funknetzes beschränken und der besseren Positionsbestimmung dienen. Für die gleiche Praktik war Google stark in die Kritik geraten.

Falls nicht noch tosender Protest aufbrandet, wird Microsoft die Kamerawagen am 8. Mai auf die Reise schicken, die mit den Aufschriften „Navteq“ und „Bing“ klar erkennbar sein sollen. Ich erwarte aber nicht, dass es hier noch heftige Kritik hagelt. Beim ersten Mal tobt man noch, beim zweiten Mal schüttelt man höchstens noch den Kopf: Der Protest an Panoramabildern ist wohl auf ewig mit Google verbunden.

Der Suchriese hat die meisten Kritiker mit der Unkenntlichmachung der Häuser aber weitgehend besänftigt. Oder hört ihr noch, wie sich heute jemand über Streetview aufregt? Trotzdem reibt man sich ein wenig verwundert die Augen: Microsoft macht das Gleiche wie Google vor gut einem Jahr und diesmal soll sich keiner daran stören? Weil man es vorher angekündigt hat, und weil der Schwarze Peter bei diesem Thema schon bei Google ist und wohl auch immer bleiben wird? So ist das wohl in Deutschland.

(Jürgen Vielmeier)

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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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