Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Archiv

Zynga in der Zwickmühle: Google ist beteiligt, Facebook hat die Macht

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Jürgen Vielmeier
Teilen

Erinnert ihr euch noch an Facebook? Ihr wisst schon, dieses Social Network, über das seit dem Start von Google Plus keiner mehr spricht. Und eben dieses Facebook ist praktisch der starke Mann bei Zynga. So stark, dass der Krösus der Social Games auf Gedeih und Verderb dem Erfolg von Facebook ausgeliefert ist. Das wurde durch einige Papiere offenbar, die Zynga im Zuge des Börsengangs der US-Börsenaufsicht SEC vorlegen musste. All Things Digital hat die Informationen zusammen getragen. Der Business Insider hat sie hier veröffentlicht.

Für Zynga ergeben sich dadurch einige Vor- und Nachteile. So verpflichtet man sich, Spiele mit Facebook-Integration und Daten der Facebook-Nutzer für die Dauer der Partnerschaft exklusiv auf Facebook zu veröffentlichen. Weiterhin sollen Nutzer von anderen Netzwerken wie eben Google Plus auf absehbare Zeit nicht in den Genuss – oder, je nach Sichtweise, den Fluch – von Zynga-Spielen kommen. Facebook und Zynga teilen sich die Einnahmen aus virtuellen Gütern, dafür muss Facebook dafür Sorge tragen, dass eine bestimmte Quote von Spielern pro Monat erreicht wird.

Google mit einer Minderheitsbeteiligung

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Zynga erhält einen Teil der Einnahmen aus den Werbeanzeigen, die Facebook neben den Spielen der Kalifornier einblendet – selbst wenn diese von Zyngas Konkurrenten geschaltet wurden. Und das dürfte bei kontextbasierter Werbung häufig der Fall sein. Die Quoten, die Facebook Zynga garantiert, dürften zu Lasten kleinerer Anbieter gehen, da andere größere Anbieter wahrscheinlich ähnliche Verträge geschlossen haben. Für Facebook dürfte dieser Deal bis auf die garantierte Besucherquote weniger Risiken bergen. Zynga scheint dem Social Network auf Gedeih und Verderb ausgeliefert zu sein.

Aber, und nun wird es interessant: Wie im Zuge der Meldung an die Börsenaufsicht ebenfalls erst jetzt bekannt wurde, ist neben Facebook-Investor Peter Thiel, der Bank Morgan Stanley und einigen anderen Investoren niemand anderer als Google an Zynga beteiligt. Immerhin 100 Millionen der 845 Millionen US-Dollar, die die Spieleschmiede bislang an Kapital eingesammelt hat, stammen von Google. Das dürfte vor allem Facebook ärgern. Denn die Mindestquote an Einnahmen kommt damit auch dem großen Konkurrenten zu Gute.

Auf der anderen Seite kann Google keine Zynga-Games in Google Plus einbauen, solange der Spielehersteller an die Verträge mit Facebook gebunden ist. Und Zynga? Scheint im Ränkespiel der Investoren und Partner nicht viel zu sagen zu haben. Man soll Spiele herstellen und gut ist. Vielleicht kommt daher der Wunsch der Zynga-Bosse um Gründer Mark Pincus, an die Börse zu gehen und dadurch massig Geld für einen baldigen Ausstieg einzusammeln. Dass Google eigene Spiele auf Google Plus plant, ist ein offenes Geheimnis. Ob Zynga-Spiele dabei sein werden, dürfte eine Frage des stärkeren Verhandlungspartners sein, Google oder Facebook.

(Jürgen Vielmeier)

Kleines Kraftwerk

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Fullstack Software Engineer – Cinematography ...
ZEISS in Oberkochen (Baden-Württemberg)
Digital Marketing Manager (m/w/d)
BUZIL-WERK Wagner GmbH & Co. KG in Memmingen
Sales Manager (m/w/d) Online Marketing
Sellwerk GmbH & Co. KG in Berlin
(Junior) Online Marketing Manager (m/w/d)
DATRON AG in Ober-Ramstadt
Personalisierter Internet-Assessor – De...
Telus Digital in Berlin

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:FacebookGamingGoogle
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonJürgen Vielmeier
Folgen:
Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
Kleines Kraftwerk

Anzeige

EMPFEHLUNG
PŸUR
Internet, das nie teuer wird – für nur 19 Euro pro Monat
Anzeige TECH
American Express Kreditkarte
Jetzt profitieren: Exklusive Vorteile mit der American Express Kreditkarte sichern
Anzeige MONEY
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Meta KI-Training Widerspruch Widerspruchsfrist Meta AI Deutschland WhatsApp Instagram Facebook KI Künstliche Intelligenz
SOCIALTECH

Meta: Widerspruchsfrist für KI-Training abgelaufen – das kannst du jetzt noch tun

Was ist Veo 3 Google Video-KI
TECH

Veo 3: Alles, was du über die Video-KI von Google wissen musst

Bundeswehr Google Cloud
TECH

Bundeswehr will künftig Cloud-Dienste von Google nutzen

Apple KI-Suche Safari Google Suche Suchmaschine
TECH

Apple will KI-Suche in Safari integrieren – warum das für Google ein Problem ist

Sammelklage Facebook Schadenersatz Meta Datenschutz
MONEYSOCIAL

Sammelklage gegen Facebook: Bis zu 600 Euro Schadenersatz beantragen

Third Party Cookies Google Chrome Drittanbieter Cookies
TECH

Google: Third Party Cookies bleiben! Was das für Nutzer bedeutet

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?