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Was tun mit ausgedienten Telefonzellen? NYC baut Touchscreens ein

Saskia Brintrup
Aktualisiert: 10. April 2012
von Saskia Brintrup
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Noch eine Meldung aus NYC: Wie ich bei Cnet gelesen habe, werden ab dem kommenden Monat 250 ausrangierte Telefonzellen in allen fünf Stadtbezirken New Yorks per Touchscreen und Internetzugang zu Infopunkten umgerüstet. Der Gang ins Internetcafé oder zum WiFi-Terminal in der Hotel-Lobby wird für Touris damit zwar zunächst nicht gänzlich obsolet werden, Wissenswertes aus der Umgebung wie Sehenswürdigkeiten, Restaurants in der Nähe, Verkehrsinformationen oder aktuelle Schnäppchen-Deals und Sicherheitsinfos lässt sich laut Bericht der New York Post aber künftig über die 32-Zoll-Displays in Erfahrung bringen.

Das Konzept erinnert an die Info-Bildschirme, die sich nicht nur hierzulande an U-Bahn-Stationen oder in Verkehrsmitteln befinden. Sieht so auch die Zukunft der insgesamt 12.800 Telefonhäuschen in Manhatten aus?

Die erste Umrüstphase ist zunächst ein Pilotprojekt, um abzuklopfen, wie die Öffentlichkeit auf die Pläne der Stadt reagiert. Später sollen die „Smart Screen“-Häuschen eventuell auch Skype und E-Mail-Anwendungen bereitstellen und als WiFi-Hotspots dienen.

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Laut dem Franchise-Nehmer City24/7 sind sie wasser- und staubdicht, hygienischer als ein Geldautomat und mit einem Stahl-Gehäuse ebenso robust. Für die Stadt New York sollen keine Kosten anfallen, durch Werbeeinblendungen hingegen vielleicht sogar Einnahmen eingehen. Derzeit bringen die Telefonzellen einem Sprecher der Stadt zufolge 18 Millionen Dollar pro Jahr ein. Das klingt zunächst viel, macht aber umgerechnet nur rund 1.400 US-Dollar pro Häuschen pro Jahr und somit knapp 4 Dollar pro Tag. Seitdem jeder ein Telefon in der Hosentasche hat, sind die fetten Jahre vorbei.

Die Franchise-Verträge der Telefonzellen laufen laut New York Post im Oktober 2014 aus, dann werden wir wohl spätestens erfahren, wozu sie letztendlich zweckentfremdet werden. Die Idee mit den Info-Spots ist sicherlich nicht schlecht, vor allem für die Scharen hilfesuchender Touristen. Zu denen gehöre ich Ende Mai auch, mal sehen, ob ich dann schon irgendwo einen der Bildschirme entdecke.

(Saskia Brintrup, Bilder: City24/7)

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