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Die Windows-8-Plattform: Microsoft, Du imponierst mir – ein Lobgesang auf den Schlachtplan aus Redmond. Bald sexy.

Michael Müller
Aktualisiert: 14. November 2012
von Michael Müller
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Microsoft als direkter Hardware-Konkurrent mit Apple. Hätte man dies vor einem Jahr zu mir gesagt, ich hätte aus voller Seele gelacht. Mein Lachen wäre allerdings mit den ersten Ankündigungen zur neuen Windows-Multi-Plattform sowie den darauf folgenden Details zu Konzept und Schlachtplan immer weniger schallend ausgefallen. Irgendwann wären wir dann am heutigen Tag angekommen. Und nach den jüngsten Ankündigungen über ein High-End-Surface nur noch ein leichtes Zucken in meinen Mundwinkeln übrig geblieben. Microsoft macht einen guten Job. Und überrascht mich.

Apple. Oh Apple. Das wertvollste Unternehmen der Welt. Am Aktienwert gemessen wichtiger als der einfach an jedem erdenklichen Zipfel der Welt vertretene Coca-Cola-Konzern, zahlreiche Ölfirmen und, genau, Erzfeind und Software-Multi Microsoft. Apple ist innovativ, jung, sexy. Und Microsoft? In nicht wenigen Feldern ebenso innovativ, keinesfalls richtig altmodisch, aber sexy? Nein, „sexy“ war Microsoft nun wirklich nie. Wenn ich an Zeiten meines XDA Orbit mit Windows Mobile zurückdenke, diese zweckmäßigen und für den Stift optimierten rechteckigen, grauen, unfassbar hässlichen Scrollbalken und Fenster; oder die krampfhaften Körper- und Geisteszustände, hervorgerufen durch die Benutzung von Windows Vista in meinem Kopf hervor krame: ich hätte jede erdenkliche adjektivische Beschreibung für Microsoft parat gehabt, aber sicher nicht „sexy“.

Doch Zeiten ändern sich. Seit Windows 7 habe ich Microsoft zwar immer noch mit keinen ansprechenden oder gar erotisch angehauchten Vokabeln in Verbindung gebracht, allerdings war ich überrascht, wie lernfähig man in Redmond doch zu sein schien. Nach all den Enttäuschungen. Krämpfen. Endlich ein solides, hübsches, tolles Windows!

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Zunächst dachte ich, bei so einem guten Produkt werde es Microsoft schwer haben, ausreichende Argumente für einen Umstieg auf den Nachfolger von Windows 7 anführen zu können. Ist auch heute noch so. Dennoch gelingt es Microsoft immer mehr, durch das gelungene Multi-Plattform-Konzept der achten Windows-Generation Anreize zum Umsteigen zu schaffen. Und das auf allen Boom-Märkten, die man durch schlechte Produkte und Fehleinschätzung links liegen ließ.

Da wäre der Smartphone-Markt. Allianz mit Nokia. Von vielen belächelt – eine Kooperation von zweien, die scheinbar im ewigen Winterschlaf lagen. Nokia mit öden Symbian-Smartphones, Microsoft mit einer mobilen Plattform, die an Benutzer-Unfreundlichkeit genau dieser Schlaftablette Konkurrenz machte. Im Negativen natürlich. Zwei, die es verbockt hatten – von der Marktführerschaft ins Abseits wanderten. Und nun den Erfolgen von anderen, neben Apple mittlerweile auch Suchmaschinen-Google, hinterherliefen. Windows Phone 7 war ein netter Betatest. Wenig erfolgreich. Aber ein Vorgeschmack auf das, was jetzt für Interesse sorgt. Und dass Windows Phone 8 auch einem rundum zufriedenen iPhone-Nutzer gefallen kann, das beweist Kollege Hayo derzeit im Selbstversuch.

Und eben jetzt der Tablet-Markt. Im Alleingang, ohne Nokia, Acer, HP oder wie die Partner und Auftragsfertiger alle heißen. Eigene Microsoft-Hardware. Mit Magnesium-Gehäuse und auf Wunsch sogar weißem Touch-Cover, das gleichzeitig als Tastatur agiert. Wow. Nicht von Apple. Von Microsoft. Das bereits verfügbare und erst seit ein paar Wochen erhältliche Surface in Ehren, aber der eigentliche Coup folgt erst in Kürze. Dann nämlich bringt Microsoft ein Surface auf Intel-Basis heraus, dessen Core i5, vier Gigabyte RAM und bis zu 128 Gigabyte Speicher mit Windows 8 Professional daherkommen. Das High-End-Surface ist somit ein vollwertiger Rechenkasten, gewappnet für Office, Remotedesktop-Verbindungen, Software jeder Art, und allem, was Windows 8 eben noch so zu bieten hat. Kein aufgebohrter E-Book-Reader oder Unterhaltungskasten. Mächtig. Und das in einem hochwertigen Gehäuse mit einem Gewicht von unter einem Kilogramm.

Mit Windows 8, RT und Phone hat es Microsoft geschafft, die Vorzüge eines neuen Konzeptes auf alle erdenklichen Plattformen zu bringen. Aller Kritik des UI-Konzeptes zum Trotz: Microsoft macht es richtig. Vielleicht wird der Konzern die Früchte dieses Konzeptes nicht jetzt ernten, vielleicht auch nicht morgen. Denn von heute auf morgen kommt bei solchen Einschnitten kein Erfolg. Mit der richtigen Marketingstrategie und toller Hardware allerdings dürfte dies ein Selbstläufer sein. Die Menschen müssen Windows 8 verstehen. Das Konzept als positiv wahrnehmen. Nicht über die fehlende Startleiste meckern oder daran verzweifeln. Ja, das wird ein steiniger Weg, insbesondere in Hinblick auf die hunderttausenden wenig IT-affinen Verwaltungsangestellten, für die ein Wegfallen der Startleiste so unverständlich ist, wie für mich Chinesisch. Oder Portugiesisch. Oder Frauen. Ziel muss also sein, diese Multi-Plattform-Strategie zu manifestieren. Damit ein Windows Phone neben einem Windows-Rechner und einem Surface-Tablet genau deshalb Sinn macht, weil (!) auf allen Geräten Windows installiert ist. Voll synchronisiert, der Cloud sei gedankt.

Microsoft bietet bald alles. Ist zuhause auf PC, Notebook, Smartphone und Tablet – mit einer konsistenten Software, deren Versionen jeder versteht, sobald er eine verstanden hat. Und das auf hübscher, eigens konzipierter und produzierter Hardware. Wie bei Apple. Deshalb lache ich nicht mehr. Tu‘ mir schwer mit dem Schmunzeln. Weil Microsoft sich konsequent in Position bringt und es keiner so richtig merkt. Gegen Apple. Gegen Google. Gegen das alte Microsoft. In großen Schritten auf dem Weg zum „Sexy“. Wer hätte das gedacht…?

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Michael tritt seit 2012 in über 140 Beiträgen den Beweis an, trotz seines Allerweltnamens real existent zu sein. Nach Abschluss seines Wirtschaftsstudiums arbeitete er einige Jahre als PR-Berater, bevor er 2016 als Tech-Kommunikator bei einem deutschen Spezialglas-Hersteller einstieg.

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