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WhatsApp nicht mehr kostenlos – na und!?

Hayo Lücke
Aktualisiert: 21. November 2012
von Hayo Lücke
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Man, was war das gestern für ein Nachrichtenfeuerwerk in Bezug auf Whatsapp. Da taucht irgendwo die Meldung auf, dass der Messaging-Dienst (für Nutzer eines Android-Smartphones) nicht mehr kostenlos zu haben sein wird und schwupps, bricht ein kleiner Tsunami in der Medienlandschaft los. „Focus“, „Welt“, „Computer Bild“, „Stern“, ja sogar die „Süddeutsche“, alle haben das Thema aufgegriffen. Wir übrigens nebenan bei onlinekosten.de auch – der Vollständigkeit halber.

Wenn ich ehrlich bin, kann ich die Aufregung aber nur schwer nachvollziehen. Ist es denn wirklich so weit gekommen, dass wir uns nun schon über Kleckerbeträge aufregen müssen? Wenn ich in Online-Foren lese „App gelöscht“ oder „Spinnen die?“, tut mir ja echt Leid, aber da muss ich mir echt an den Kopf fassen. Nur noch einmal zur Erinnerung: wir sprechen davon, dass die WhatsApp-Macher von Nutzern eines Android-Smartphones nach einem Jahr kostenloser Nutzung sage und schreibe 99 US-Cent kassieren möchten. Nicht pro Nachricht oder pro Monat, sondern pro Jahr. Aktuell sind das umgerechnet knapp 80 Euro-Cent. Dafür war es vor einigen Jahren nicht mal möglich, fünf SMS zu verschicken.

Eine Jahresgebühr von knapp 1 Dollar macht niemanden arm

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Sicher, es gibt kostenlose Alternativen. Aber man muss sich auch mal vor Augen halten, dass WhatsApp der inzwischen wohl meistgenutzte Messaging-Dienst auf Smartphones weltweit ist. Gut, der Facebook Messenger wird sicherlich auch noch eine große Rolle spielen. Dennoch: mit Whatsapp erreicht man einen Großteil seiner Freunde. In meinem Adressbuch sind es inzwischen 71 von 109 abgespeicherten Kontakten. Da bin ich gerne bereit, knapp 1 Dollar im Jahr für zu bezahlen.

Zumindest theoretisch. Denn auch wenn ich keine Ahnung habe, woran es konkret liegt, aber als ich eben mal nachgeschaut habe, stand zumindest bei meinem Account, dass ich bis zum 24. Februar 2022 (!) ohnehin einen bereits „bezahlten“ Whatsapp-Account nutze. Und ihr könnt mir glauben: ich habe noch nie eine Überweisung an die Kollegen in den USA geschickt.

Werbung bei Whatsapp? Lieber nicht!

Natürlich könnte man auch sagen, dass die Whatsapp-Macher lieber Werbung in ihrer Android-App einbinden sollten, statt Geld von den Nutzern zu kassieren. Persönlich finde ich es aber besser wie es momentan ist und darüber hinaus durchaus legitim, für einen werbefreien und (meistens) stabil laufenden Dienst einen kleinen Obolus zu verlangen. Denkt zum Beispiel mal an die Serverkosten, die Whatsapp entstehen. Oder auch an die Programmierer, durch deren Hilfe die meisten von uns sicherlich schon unzählige Euro eingespart haben.

Übrigens: Ich habe bei WhatsApp angeklopft, ob es sich bei den durch das Netz kursierenden Zahlungsaufforderungen vielleicht um so etwas wie einen Test handelt, die Zahlungsmoral der eigenen Nutzer auszuloten. Bisher gab es aber noch keine Antwort. Ohnehin ist es schwierig, etwas über die Macher zu erfahren. Das hat vor gar nicht allzu langer Zeit auch schon die „Financial Times Deutschland“ herausfinden müssen.

Generell teile ich übrigens die Meinung von caschy: bei Whatsapp sollte man darüber nachdenken – wenn überhaupt – ein für alle Nutzer einheitliches Bezahlmodell einzuführen. Denn zum Beispiel von Android- und Windows Phone-Nutzern (irgendwann) eine Jahresgebühr zu verlangen, während iOS-Nutzer einmalig für das Herunterladen der App zahlen müssen, finde ich am Ende des Tages doch ziemlich unfair. Eure Meinung?

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Hayo Lücke hat von 2009 bis 2014 insgesamt fünf Jahre lang für BASIC thinking geschrieben und dabei über 300 Artikel beigesteuert.
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