Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Archiv

iTunes 11 ist verfügbar – Willkommen in der Cloud

Robert Vossen
Aktualisiert: 30. November 2012
von Robert Vossen
Teilen

Mit reichlich Verspätung hat Apple die jüngste Version von iTunes veröffentlicht und dabei kräftig aufgeräumt und neue Funktionen hinzugefügt. Die großen Killerfunktionen bleiben aus, aber insgesamt gefällt mir das Redesign.

Keine Seitenleiste mehr, stattdessen eine Up-Next-Funktion

Auffälligste Neuerung ist, dass bei iTunes 11 die Seitenleiste komplett wegfällt. Nostalgiker können diese über das Darstellungsmenü allerdings wieder aktivieren. Stattdessen wählt man nun über ein Drop-Down-Menü aus, ob man in der Mediathek seine Musik, Videos oder Bücher angezeigt haben möchte. Im Fenster werden die Elemente dann im Vollbild angezeigt, die über die horizontale Navigationsleiste nach Titeln, Alben oder Interpreten sortiert werden. Für diejenigen, die wie ich iTunes weitestgehend nur als Musik-Player benutzen, sieht das Ganze gleich deutlich aufgeräumter aus und verkürzt Arbeitswege.

Das im Alltag wohl praktischste Feature ist, dass man nur mit der Maus an einem Lied ziehen muss und sofort werden auf der rechten Seitenleiste die Wiedergabelisten eingeblendet, zu der man den Song hinzufügen kann. User können auch über ein Drop-Down-Menü herausfinden, welche Songs als nächstes gespielt werden. Auch kann man Lieblingstitel in die Liste der nächsten Stücke einfügen. Wer den Überraschungseffekt liebt, wird von der Funktion aber wenig Gebrauch machen.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Praktisch ist auch, dass man im Album Cover-Flow auf ein entsprechendes Album klicken kann und bei Bedarf neben den Titeln weitere Alben des Künstlers oder ähnliche Songs und Alben aus dem iTunes Store angezeigt bekommt und diese mit einem Klick kaufen kann.

Der Store selbst wurde deutlich entrümpelt und sieht nun etwas aufgeräumter aus.

Streaming? Ein bisschen!

Über die iCloud werden nun auch sämtliche in iTunes gekauften Artikel auf alle Endgeräten gestreamt. Auch merkt sich die Software die Abspielposition, sodass ein bereits angefangener Film problemlos auf dem Tablet weitergeschaut werden kann. Ganz nett, aber nutzt man das wirklich so häufig? Auf Wunsch können die entsprechenden Songs auch für den Offline-Modus auf das Gerät heruntergeladen werden. Sicherlich hin und wieder ganz praktisch, aber meine Lieblingslieder habe ich ja eh mit dem iPhone oder iPad synchronisiert.

Insgesamt alles ganz nett, aber der große Wurf bleibt aus. Zwar finde ich die Übersichtlichkeit der neuen Version sehr gelungen, wobei ich noch nie ein großer Fan von iTunes war, aber noch haben Spotify & Co. durch Apple keine vollwertige Konkurrenz zu fürchten. Die Dänen Schweden werden darüber nicht traurig sein.

Streaming-Dienst könnte iTunes-Umsätze gefährden

Doch Gerüchten zufolge arbeitet Apple seit längerem an einem entsprechenden Streaming-Dienst. Die Frage, warum Apple das Risiko eingehen sollte, seine netten iTunes-Umsätze zu gefährden, lässt sich am ehesten durch Steve Jobs’ Mantra erklären: Kannibalisiere dich selbst, bevor es jemand anderes tut.

Insofern bleibt abzuwarten, ob im nächsten Jahr Apple mit iTunes 12 dann der große Wurf gelingt.

Bilder: Apple

Bondora

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Media Consultant/Planer (m/w/d) – Digit...
JOM Jäschke Operational Media GmbH in Hamburg, Münch...
Softwareentwickler – NestJS / PostgreSQ...
BeSocial GmbH in Bochum, Bremen
Senior Digital Marketing Manager (m/w/d)
Wörner Medizinprodukte und Logistik GmbH in Reutlingen
Praktikant Marktforschung Consumer Insights &...
Ferrero MSC GmbH & Co. KG in Frankfurt/M.
Praktikum (m/w/d) Social Media & Influenc...
ARTDECO cosmetic GmbH in Karlsfeld

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:Apple
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonRobert Vossen
Folgen:
Robert Vossen hat erst Los Angeles den Rücken gekehrt und dann leider auch BASIC thinking. Von 2012 bis 2013 hat er über 300 Artikel hier veröffentlicht.

Anzeige

EMPFEHLUNG
Bitpanda x pepe
1 Million PEPE Coins geschenkt: So sicherst du dir den Krypto-Bonus bei Bitpanda
Anzeige MONEY
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

iPhone Künstliche Intelligenz Apple
TECH

Darum könnte es in 10 Jahren kein iPhone mehr geben

Apple KI-Suche Safari Google Suche Suchmaschine
TECH

Apple will KI-Suche in Safari integrieren – warum das für Google ein Problem ist

kostenloses WLAN finden Hotspots App EU WiFi4EU
TECH

Kostenloses WLAN finden: EU-App zeigt über 100.000 Hotspots an

Digitalsteuer USA Konzerne EU Zölle Trump
MONEYTECH

Digitalsteuer für US-Konzerne: Was Donald Trump wirklich treffen würde

iPhone Preis Zölle teurere Trump Preiserhöhung
MONEYTECH

Wegen Trump-Zöllen: Kostet das iPhone bald 700 US-Dollar mehr?

Apple KI-Krise Künstliche Intelligenz
MONEYTECH

Analyse: Warum Apple in der KI-Krise steckt

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?