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Google Plus wird ein bisschen mehr wie Facebook und Instagram

Robert Vossen
Aktualisiert: 07. Dezember 2012
von Robert Vossen
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Google hübscht sein Social Network ein wenig auf und kopiert ein bisschen bekannte Wettbewerber. Auch berichtet der Suchmaschinenkonzern stolz, dass Google Plus das „am schnellsten wachsende Netzwerk“ sei.

So habe man inzwischen 500 Millionen Mitglieder, davon 125 Millionen aktive User. Die Feinheit bei der Zahl ist, dass es sich um monatlich aktive User handelt. Zum Vergleich: Bei Facebook loggt sich etwa die Hälfte der rund 1 Milliarde Nutzer täglich ein. Viel interessanter wäre jedoch zu wissen, wie sich die Verweildauer der Google Plus-Nutzer verändert hat, doch Google möchte dazu lieber nichts sagen. Die letzte Zahl dazu stammt aus dem Juni: 12 Minuten pro Monat. Facebook liegt hier bei 8 Stunden, zumindest in den USA.

Ein bisschen Facebook, ein bisschen Instagram

Um hier ein bisschen weiter am Wachstum zu schrauben, stellt Google nun zwei neue Funktionen vor: Neben Google+ Communities, die von der Grundidee her Facebooks Gruppen ähneln, kann man über Snapseed nun auch Instagram-ähnliche Filter auf Fotos anwenden.

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In der Ankündigung schreibt Google rührend weihnachtlich: „Zu dieser Jahreszeit verbringen wir für gewöhnlich viel Zeit mit unserer Familie und Freunden und besinnen auf die Dinge, die uns wichtig sind.“ Und so möchte man mit den Communities Menschen zusammenbringen, die ähnliche Interessen verfolgen. Vom wöchentlichen Fußballtreff über VW- und Golf-Fans bis hin zu Reiseliebhabern will man den Nutzern helfen, neue Menschen kennenzulernen und ihr Hobby auszuleben.

Facebook Gruppen, nur ein bisschen besser

Das erinnert stark an die Gruppen auf Facebook, wobei man da wohl eher mit seinen Fußball-Jungs kommuniziert oder die Studiengruppe organisiert. Zwar kann man dort auch offenen Gruppen beitreten, aber der Fokus liegt doch eher auf der Kommunikation zwischen Freunden und Bekannten.

Da Google Plus jedoch etwas offener gestaltet ist – sprich man muss nicht befreundet zu sein, um jemanden in seine Kreise zu stecken – gefällt mir die Konzeption der Communities sehr gut. So kann man beispielsweise einen Video-Chat über Google Hangouts führen oder über den +1-Button Web-Inhalte gezielt mit einer Community teilen. Das fehlt Facebook definitiv.

Auch die Möglichkeit, die Navigationsleiste innerhalb der Community selbst kreieren zu können ist äußerst hilfreich. So lassen sich Inhalte und Posts ähnlich einem Web-Forum übersichtlich nach Themengebieten ordnen. Das birgt Potential für Kochrezepte und Diskussionen zu Trainingsplänen und auch die Studiengruppe kann somit für mehrere Fächer lernen ohne den Überblick zu verlieren. Da ist man Facebook ein paar Schritte voraus.

Snapseed nun auch auf Android verfügbar, iOS-App gratis

Das zweite Feature ist die Bildbearbeitungs-App Snapseed, letztes Jahr immerhin iPad-App des Jahres. Diese gehört seit September zum Google-Portfolio, lässt sich daher nun auch kostenfrei auf Android nutzen und wurde tief mit Google Plus verzahnt. Ein äußerst cleverer Zug, bedenkt man den Erfolg von Foto-Communities und Bildbearbeitern wie Instagram und die weiter wachsende Verbreitung von Android-Smartphones. Für iOS ist die App nun übrigens ebenfalls gratis.

Insgesamt sind das zwei sehr feine Erweiterungen für Google Plus. Damit wird man zwar nicht über Nacht auf die Größe von Facebook heranwachsen, aber insbesondere die Community-Funktionen gefallen mir sehr gut. Herr Zuckerberg, bitte ziehen Sie nach!

Bild: Flickr / west.m

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vonRobert Vossen
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Robert Vossen hat erst Los Angeles den Rücken gekehrt und dann leider auch BASIC thinking. Von 2012 bis 2013 hat er über 300 Artikel hier veröffentlicht.
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