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Hawaii Five-0: Twitter-Fans bestimmen Episodenende

Robert Vossen
Aktualisiert: 14. Januar 2013
von Robert Vossen
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Die Kombination von Fernsehen und Social Media ist nicht neu – Fernsehsender und TV-Verantwortliche versuchen seit mehreren Jahren, die Second Screen-Nutzung stärker in das TV-Programm einzubinden. Insbesondere Twitter steht dabei im Fokus und wird diesen Montagabend ein weiteres Mal eingesetzt: Bei der US-Ausstrahlung der Krimiserie „Hawaii Five-0“ können Zuschauer per Tweet den Mörder bestimmen und somit in Echtzeit über den Ausgang der Episode entscheiden.

Premiere für ein TV-Experiment der besonderen Art

Das ist ein Novum in der amerikanischen (und sicherlich auch in der deutschen) TV-Landschaft und ein interessantes Experiment. Zunächst wurden für die heutige Ausstrahlung drei verschiedene Enden gedreht, in denen der Tod eines Universitätsprofessors aufgeklärt werden soll – mit drei unterschiedlichen Mördern. Während die Sendung läuft sollen Zuschauer auf Twitter und cbs.com raten und wählen, wen sie für den wahrscheinlichsten Mörder halten.

Das Ende, für das am meisten gevotet wird, wird dann auch ausgestrahlt. Da die USA aber über mehrere Zeitzonen verfügen, wird die Serie an der Ost- und Westküste zu unterschiedlichen Zeitpunkten gesendet – und kann somit auch zwei verschiedene Enden haben. Während sich die deutsche TV-Landschaft also über den Eingriff in die Redaktionshoheit bei „Wetten, dass..?“ echauffiert, geben die Amerikaner diese – zumindest einmalig – nahezu komplett ab und sind auch noch stolz darauf. Sicherlich sind die Umstände andere, doch der Effekt ist prinzipiell der Gleiche.

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Steigende Produktionskosten, Effekt unklar

Natürlich steigen auch die Produktionskosten, wenn man drei verschiedene Enden drehen muss. Wenn man bei der 45-minütigen Serie von zwei zusätzlichen Enden á fünf Minuten ausgeht, steigen die Kosten also ungefähr um 20 Prozent. Zwar werden die alternativen Enden nach der TV-Ausstrahlung auch online gezeigt und den Produzenten dieser Episode wird die Aufmerksamkeit gewiss sein, aber ich glaube kaum, dass das Experiment Schule machen wird. Denn selbst wenn sich die heutige Episode finanziell rechnen sollte, so würde sich die Besonderheit abnutzen, wenn man bei jeder Folge zwischen Mörder A und B entscheiden könnte.

Anders gelagert ist der Fall bei Live-Shows, wo das Publikum in gefühlt jeder zweiten Sendung Kandidaten (r)auswählen kann, denn hier halten sich die zusätzlichen Produktionskosten in Grenzen. Doch auch hier gehe ich nicht davon aus, dass Twitter bald der neue Standard wird – schließlich funktioniert das Modell über eine 50-Cent-SMS oder einen Anruf mit gleichzeitigem Gewinnspiel hervorragend und stellt für Sender und Produzenten einen äußerst netten Nebenverdienst dar.

Mitraten oder mitentscheiden?

Als Zuschauer bin ich mir hingegen gar nicht sicher, ob ich bei fiktionalen Formaten überhaupt entscheiden möchte, wer der Mörder ist. Hawaii Five-0-Produzent Peter Lenkov hat zwar nach eigener Aussage immer den meisten Spaß dabei rauszufinden, wer der Mörder ist, aber mitraten und mitentscheiden sind meiner Meinung nach zwei verschiedene Dinge. Ich bin vielleicht nicht der typische Zuschauer, aber ich lasse mich viel lieber überraschen, als selbst über den Ausgang einer Serie zu entscheiden.

Dennoch gehört den TV-Verantwortlichen von Hawaii Five-0 mein Respekt für das interessante Experiment – wer weiß, vielleicht geht die TV-Quote ja doch durch die Decke. Und wer weiß, vielleicht zieht Sat.1 nach und wiederholt das Experiment bei der deutschen TV-Ausstrahlung irgendwann im dritten Quartal.

Bild: CBS

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vonRobert Vossen
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Robert Vossen hat erst Los Angeles den Rücken gekehrt und dann leider auch BASIC thinking. Von 2012 bis 2013 hat er über 300 Artikel hier veröffentlicht.
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