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Google steigert Umsatz und Gewinn – und wie geht’s weiter?

Robert Vossen
Aktualisiert: 23. Januar 2013
von Robert Vossen
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Gestern Abend hat Google die Zahlen aus dem vierten Quartal 2012 vorgelegt, womit das Kalenderjahr 2012 fiskalisch abgeschlossen ist. Die Zahlen sind ziemlich gut, aber wie gut? Und viel wichtiger, wie gut können sie noch werden?

Insgesamt war das vierte Quartal ziemlich stark und führte erstmals zu einem Jahresumsatz über der 50-Milliarden-Dollar-Marke. Daraus entstand ein Gewinn von 10,7 Milliarden Dollar – zehn Prozent mehr als im Vorjahr.

Wie gut ist gut?

Etwas Verwirrung entstand im Vorfeld der Quartalszahlen, da manche Analysten den Verkauf von Motorola Home in ihre Prognose einbezogen hatten, andere hingegen nicht.  Daher kann man nun auch trefflich darüber streiten, wie gut Googles Zahlen wirklich sind. Die Investoren scheinen sich einig zu sein – der Kurs stieg nachbörslich um fünf Prozent.

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Doch ungeachtet des fiskalischen Klein-Klein lohnt es sich, eine buchhalterisch völlig unwichtige Zahl anzuschauen: Die Cost-per-clicks – sprich, wie viel verdient Google, wenn jemand auf eine Werbeanzeige klickt. Auch hier kann man die Zahlen unterschiedlich interpretieren.

Quartalsvergleich oder Jahresvergleich?

Denn im Vergleich zum dritten Quartal ist die Größe um zwei Prozent gestiegen, im Vorjahresvergleich hingegen um sechs Prozent gefallen. Dabei ist nicht völlig klar, weshalb der CPC sinkt und im letzten Quartal wieder gesteigert werden konnte. Google macht dafür zum einen Währungsschwankungen verantwortlich, zum anderen aber auch die mobilen Werbepreise. Die sind nämlich geringer als im stationären Web und da vermehrt mobil gesucht wird, hat Google hier zu kämpfen.

Google-CEO Larry Page ist allerdings zuversichtlich, dass die mobilen CPCs steigen werden. Denn die Werbeausgaben folgten nun mal dem Nutzerverhalten und zunehmende Nachfrage sei gut für das Preisniveau. Das ist nicht ganz falsch, doch auch nicht ganz richtig.

Schaut man sich die Online-Werbepreise an, insbesondere bei der Videowerbung, sieht man, dass diese zwar gestiegen sind, aber eben nicht das Niveau der TV-Werbepreise erreichen. Der Grund dafür ist eben auch hier das Verhältnis von Angebot und Nachfrage: Während TV-Werbung begrenzt ist – es gibt nur 24 Stunden pro Tag und X Sender bei denen man werben kann – gibt es Online mehr Videos als Werbungtreibende.

Dennoch kann man meiner Meinung nach davon ausgehen, dass die mobilen CPCs kurz- bis mittelfristig steigen werden und Google dank des Zuwachses an mobiler Suche sein Ergebnis hier zunächst weiter steigern können wird.

Google liegt mit G20 und EU-Kommission im Clinch

Doch Google und der Umsatz sind mittelfristig von weiteren Unwägbarkeiten abhängig: Beispielsweise von der EU-Kommission, die Google Dampf macht, nicht weiter seine wettbewerbsbeherrschende Stellung auszunutzen und seine Cross-Vermarktung zurückzufahren.

Viel gefährlicher hingegen ist das Vorhaben der G20-Länder, die Steuerschlupflöcher für Google & Co. zu schließen. Hier ist zwar nicht mit einer schnellen Einigung zu rechnen, doch irgendwann werden die Löcher gestopft.

Und zu guter Letzt ist natürlich zu befürchten, dass Facebook seine Such-Anstrengungen ausweitet und weiter in die Websuche und Werbevermarktung drängt – Mark Zuckerberg muss seine Investoren schließlich auch befriedigen.

Keine Sorge, es gibt auch gute Nachrichten

Also Kopf in den Sand stecken? Nicht unbedingt. Denn auch wenn die Zukunft in diesen drei Bereichen nicht gerade rosig aussieht, wird es dauern, bis sich das auf Googles Geschäftsergebnis auswirkt – und es gibt ja auch gute Nachrichten.

Google hat Einiges in der Pipeline: selbstfahrende Autos, Knowledge Graph und Google Now, Mobile Payment per NFC, Google TV – und auch YouTube hat weiteres Potential, wenn endlich eine Einigung mit der GEMA gefunden wird. Fakt des Tages ist übrigens, dass YouTube mit Gangnam Style alleine acht Millionen Dollar verdient hat.

Es ist insofern absolut unklar, wie es weitergeht mit Google. Klar ist nur, dass Google eine Menge Arbeit vor sich hat, um die Gefahren auf regulatorischer Seite auszugleichen. Glücklicherweise hat man auch eine Menge Projekte, an denen man arbeiten kann und somit potentielle Umsatzquellen entwickeln kann.

Bild: Flickr / meneame comunicacions, sl

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vonRobert Vossen
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Robert Vossen hat erst Los Angeles den Rücken gekehrt und dann leider auch BASIC thinking. Von 2012 bis 2013 hat er über 300 Artikel hier veröffentlicht.
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