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Google wird Samsungs Übermacht ungeheuer – doch was machen?

Robert Vossen
Aktualisiert: 26. Februar 2013
von Robert Vossen
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samsung_galaxy_s_III_presse06Google und Samsung sind Partner im gemeinsamen Kampf gegen Apple. Doch in Mountain View fürchtet man, dass den Koreanern ihr Erfolg zu Kopf steigen könnte und Samsung bessere Konditionen verhandeln will. Für den Suchmaschinenkonzern wird die strategische Ausrichtung im Markt für mobile Betriebssysteme zum schwierigen Balance-Akt.

Samsung verkauft 40 Prozent aller Android-Geräte

Wie das „Wall Street Journal“ (Paywall) berichtet, wird intern bei Google offen darüber diskutiert, wie man die Abhängigkeit von Samsung reduzieren kann. Die Koreaner verkaufen etwa 40 Prozent aller Android-Geräte und könnten dafür in mehreren Bereichen ein Entgegenkommen verlangen.

So fürchten hochrangige Google-Manager, dass Samsung eine größere Beteiligung an Androids Werbeumsätzen verlangen könnte oder sich mehr Freiheit bei der Gestaltung der Software-Oberfläche erkämpfen möchte. Bereits jetzt schon bekommt Samsung angeblich mehr als 10 Prozent der Werbeumsätze, die durch die mobile Google-Suche, YouTube und Google Maps erwirtschaftet werden.

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Samsung möchte eine größere Umsatzbeteiligung

Doch Samsung hat anscheinend schon signalisiert, dass man da eigentlich noch mehr von abhaben möchte. Auch besteht natürlich die Gefahr, dass Samsung in Richtung von Amazon driftet, deren Kindle zwar auf Android basiert, aber derart modifiziert wurde, dass von Googles Betriebssystem nicht mehr wirklich viel übrig ist. Zwar ist auch Samsung von Android abhängig. Doch da die gleiche Software auch auf anderen Geräten zu finden ist, liegt der Gedanke nahe, dass die Kunden das Galaxy überwiegend wegen der Hardware kaufen – sprich Googles Abhängigkeit von Samsung ist größer.

Die Befürchtungen waren Google-Quellen zufolge jedenfalls auch ein Grund, warum man sich Motorola einverleibt hat. Und auch beim derzeitigen Mobile World Congress in Barcelona versucht man gemeinsam mit anderen Herstellern zu diskutieren, wie wettbewerbsfähige Geräte auf den Markt gebracht werden können, um Samsungs Dominanz ein wenig zu reduzieren.

Doch Samsung bekommt die Gedankenspiele von Google natürlich mit, was wiederum die Frage aufwirft, wieso der Suchmaschinenkonzern die Bedenken überhaupt an die Presse lanciert. Will man halb-öffentlich und vorsorglich Samsung in seine Schranken weisen, damit der Hersteller bei etwaigen Verhandlungen nicht zu forsch auftritt? Denn trotz allem: Eine Drohung der Südkoreaner im Fall der Fälle komplett auf ein anderes Betriebssystem umzusteigen, wäre wenig glaubhaft. Android ist Samsungs Geldmaschine Nummer 1 und hat entscheidend zum Aufstieg des Unternehmens im Smartphone- und Tablet-Sektor beigetragen. „Never change a running system“ gilt daher auch hier.

Samsung hat keine ernsthaften Alternativen

Ernsthafte Alternativen sind ohnehin rar und müssten zumindest teilweise erst mühevoll aufgebaut werden. Dazu zählen neben dem aus MeeGo und Samsungs Eigenkreation Bada gebackene Tizen noch Microsofts Windows Phone 8-Betriebssystem sowie Firefox OS, wobei die Südkoreaner zumindest an Letzterem derzeit noch nicht interessiert sind. Im Gegensatz übrigens zu Sony, deren Xperia-Linie bislang auf Android basiert und die sich für Mozillas Betriebssystem offen zeigen.

Doch die Sonys, HTCs und Huaweis braucht Google, um Samsung wieder zurück auf den Boden der Tatsachen zu holen. Immerhin kommt mit HP ein etablierter Hersteller in die Tablet-Welt zurück und setzt dabei auf Android.

Google Phone X als Galaxy-Konkurrent?

Doch wie schafft man es die Partner aus der zweiten Reihe zu stärken, ohne den wichtigsten Verbündeten zu verärgern? Leicht wird das nicht. Da könnte es sinnvoller sein, auf das Google X Phone von Motorola zu setzen, das angeblich im Mai vorgestellt werden soll.

Da im März aber auch Samsung mit dem Galaxy S IV nachzieht, muss das neue Google-Phone eine überzeugende Kombination aus Preis und Funktionalität sein, wenn man damit Absatzrekorde einfahren möchte. Vielleicht fährt man aber auch die Amazon-Strategie, verkauft das Gerät zum Selbstkostenpreis und verzichtet auf eine hübsche Marge, um nicht bei Verhandlungen mit Samsung Federn lassen zu müssen.

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vonRobert Vossen
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