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„Bring Your Own (Galaxy-)Device“: Samsung Knox soll Geschäftskunden anlocken

Robert Vossen
Aktualisiert: 28. Februar 2013
von Robert Vossen
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Ein Smartphone ist ja fast wie ein Dienstwagen, ein Aushängeschild, eine Art Visitenkarte. Und so wie man lieber standesgemäß in der E-Klasse vorfährt anstatt im Fiat 500 so braucht man natürlich auch ein vorzeigefähiges Smartphone. Doch viele Manager haben häufig zwei Smartphones – ein berufliches, ein privates – weil eine gemeinsame Nutzung nicht immer erlaubt ist. Samsung will daraus nun eins machen und somit Geschäftskunden für sich gewinnen.

Samsung Knox – so sicher wie Fort Knox

Die neue Funktion Samsung Knox teilt das Smartphone gewissermaßen in zwei Hälften. Die eine kann von der IT-Abteilung kontrolliert und überwacht werden, die andere gehört ganz alleine dem User. Man kann sich somit Angry Birds installieren, ohne dass der IT-Administrator davon Wind bekommt. Und gleichzeitig kann dieser Sicherheitsfeatures installieren, die in der heutigen Welt im Geschäftsbereich nun mal nötig sind.

Auch E-Mails, Kontakte und Termine sind komplett voneinander getrennt – nicht nur aus Sicherheitsgründen ist das wichtig. Manche trennen eben gerne Privates und Berufliches und könnten sich mit der neuen Funktion durchaus anfreunden.

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Samsung hat die neue Technologie gerade auf dem Mobile World Congress vorgestellt. Diese funktioniert auf jedem „SAFE-zertifizierten“ Gerät. SAFE steht für „Samsung For Enterprises“ (wer denkt sich nur diese zwanghaft sinnvollen Akronyme aus?) und wird zunächst nur vom Galaxy S III und Galaxy Note 2 unterstützt. Ich gehe aber mal schwer davon aus, dass das Galaxy S IV auch SAFE-zertifiziert ist.

Profilwechsel mit einem Klick

Die Bedienung ist denkbar simpel: Über ein Icon links unten auf dem Display kann der User sehen, auf welchem Profil er sich gerade befindet und munter hin und her wechseln. Bei Bedarf kann man auch einstellen, dass nach einer gewissen Weile ein Passwort eingegeben werden muss, um das Profil zu wechseln.

Samsung stellt die Funktion zu einem Zeitpunkt vor, wo BlackBerry, früher Lieblings-Hersteller der Geschäftskunden und Sicherheitsfanatiker, sich mit dem neuen System BlackBerry 10 in seinem angestammten Marktsegment behaupten möchte. Doch auch iPhones und iPads werden immer mehr an Manager verteilt – sieht ja doch schön aus, so ein angebissener Apfel auf der Rückseite. Darüber hinaus wendet sich Microsoft mit Windows Phone 8 ebenfalls deutlicher in Richtung Business-Kunden. Android hing dabei bisher der Ruf nach, in Sachen Sicherheit problematisch zu sein. Dem will Samsung nun entgegenwirken.

Apple und BlackBerry dürfte Knox nicht gefallen

Wer auch immer das Rennen macht: Samsung Knox ist jedenfalls dazu geeignet, nicht nur BlackBerry ein Stück vom Kundenkuchen streitig zu machen. Denn in Firmen setzt sich mehr und mehr die Philosophie durch, dass die Mitarbeiter ihr privates Gerät nutzen können und dürfen – Stichwort „Bring Your Own Device“. Mit der jetzigen Sicherheitsoffensive soll es keinen Grund mehr geben, den Angestellten zu verbieten, ihr Samsung-Phone zu benutzen.

Zugegeben, die Idee ist nicht ganz neu. Die Softwarefirma VMware bietet ein ähnliches Produkt namens Horizon Mobile an, das LG schon letztes Jahr in seinem LG Revolution-Phone eingesetzt hat und dafür auf der CES ausgezeichnet wurde. Und natürlich hat auch BlackBerry unter dem Namen BlackBerry Balance eine ähnliche Funktion an Bord.

Doch Samsung spielt mit seinen 215 Millionen Smartphones, die es letztes Jahr verkauft hat, in einer ganz anderen Liga als BlackBerry und LG und hat sich letztes Jahr ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Apple geliefert. Sollte Apple allerdings nicht schnell eine ähnliche Funktion anbieten, könnte es durchaus sein, dass sich Samsung im wichtigen Businesskundengeschäft weiter durchsetzt und weniger angebissene Äpfel beim Geschäftsmeeting zu sehen sind.

Bild: Samsung

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THEMEN:Android
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vonRobert Vossen
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Robert Vossen hat erst Los Angeles den Rücken gekehrt und dann leider auch BASIC thinking. Von 2012 bis 2013 hat er über 300 Artikel hier veröffentlicht.

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