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Google-Finanzchef: Chrome OS soll das Android der PCs werden

Robert Vossen
Aktualisiert: 01. März 2013
von Robert Vossen
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chromebook

Bei einer Medienkonferenz von Morgan Stanley wählte Googles Finanzchef Patrick Pichette klare Worte: Die Produkte, die bei Motorola in der Mache seine, entsprächen noch nicht Googles „Wow-Standard“. Ganz anders sieht er das bei Chrome OS: Wenn es nach ihm ginge, sollte sich Chrome OS auf PCs so verbreiten wie Android auf Smartphones.

100.000 verkaufte Chromebooks im letzten Quartal

Das klingt derzeit eigentlich ziemlich illusorisch, wurden im vierten Quartal 2012 Schätzungen zufolge gerade einmal 100.000 Chromebooks verkauft. Damit sich das ändert möchte Google seine Produktpalette deutlich ausbauen. So haben sich die Gerüchte über das Chromebook Pixel inzwischen bewahrheitet – erste Reviews sprechen auch von einem absolut überzeugenden Laptop mit den offenkundigen Nachteilen eines webbasierten Betriebssystems.

Doch damit nicht genug: Google möchte mit seinen Hardware-Partnern weitere touch-fähige Chromebooks auf den Markt bringen – Details sind bislang aber noch nicht bekannt. Als kleine Randnotiz: Da auch die Laptop/Tablet-Kombi Surface Pro von Microsoft auf einen Touch-Bildschirm setzt, kann man schon mal mutmaßen, was Apple gerade für seine MacBooks entwickelt.

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Immerhin baut Google seine Produktpalette aus und kann damit potentiell neue Kunden für sich gewinnen, doch bis zur Android-artigen Dominanz dürfte es noch ein wenig dauern. Denn neben dem etwas kritischen Offline-Betrieb ist vor allem die fehlende App-Vielfalt ein Schwachpunkt des Betriebssystems. Android-Apps könnten zumindest den letzten Punkt dramatisch ändern.

Android auf dem Chromebook

Zwar ist es jetzt schon möglich über Umwege Android und Android-Apps auf Geräten mit einem x86-Prozessor zu installieren – also auch dem Chromebook Pixel – doch so richtig schön klappt die Bedienung noch nicht bei allen Apps. Eine offizielle Android-Unterstützung für Chrome OS könnte dem Abhilfe schaffen.

Doch warum nur unterstützen? Ich muss gestehen, dass ich die Trennung zwischen Android und Chrome OS nicht ganz verstehe. Beide basieren auf Linux und je mehr touch-fähige Geräte kommen, desto mehr konkurrieren beide Betriebssysteme miteinander. Würde man es schaffen, die beiden Plattformen zu kombinieren, würden Chromebooks von den Apps und der Verbreitung von Android profitieren.

Der Weg zum Android-Ökosystem

Hinzu kommt, dass sich so die Geräte besser miteinander verzahnen ließen – von Google Drive über gemeinsame Kontakte, synchronisierte Spielstände und was weiß ich nicht was – es würde ein Android-Ökosystem aus Laptop, Tablet, Smartphone und Google TV geschaffen, wobei das Ganze bekanntlich mehr als nur die Summe seiner Teile wäre.

Schaut man kurz zur Konkurrenz sieht man, dass Microsoft genau dies mit seiner Windows 8-Plattform versucht. Und auch wenn es sich bei Mac OS X und iOS um zwei getrennte Betriebssysteme handelt, sind sie über die iCloud und andere Features eng miteinander verknüpft. Zudem kommen immer mal wieder Gerüchte auf, dass Apple die beiden Systeme zusammenlegen möchte – bis zur nächsten Apple-Präsentation heißt es da erst einmal weiter Rätselraten.

Chrome OS hat noch viel Arbeit vor sich

Doch zurück zu Google und dem Anspruch der Marktführerschaft: Unmöglich ist es nicht, doch es liegt noch ein gehöriges Stück Arbeit für dem Suchmaschinenkonzern – und zwar an vielen Fronten: Die Verbreitung von 3G und LTE muss weiter steigen, der Offline-Betrieb von Chromebooks verbessert werden und leistungsfähige Apps von Photoshop bis hin zu Business-Software müssen entwickelt werden.

Sollte das in 2-3 Jahren soweit sein, kann ich mir durchaus vorstellen, dass Chrome OS eine größere Rolle spielt. Den Erfolg von Android wird es aber wohl kaum einstellen: Gut zwei Jahre nachdem im Oktober 2008 das erste Gerät vorgestellt wurde, wurde Android Marktführer im Smartphone-Markt. Die ersten Chromebooks wurden im Juni 2011 vorgestellt – die Referenzmarke von zwei Jahren läuft also im Sommer ab.

Bild: Google

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THEMEN:AndroidChrome
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vonRobert Vossen
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Robert Vossen hat erst Los Angeles den Rücken gekehrt und dann leider auch BASIC thinking. Von 2012 bis 2013 hat er über 300 Artikel hier veröffentlicht.
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